Zusammenfassung
Einige Ansammlungen von Sternen können am Himmel mit dem bloßen Auge bemerkt werden. Genauere Untersuchungen machen deutlich, daß es sich tatsächlich um eigenständige Anhäufungen im Raum handelt. Solche offenen Sternhaufen sind z. B. die Plejaden im Taurus und die Hyaden um Aldebaran, dem hellsten Stern im Taurus. Fast alle Sterne des Sternbildes Coma Berenices sind ein offener Sternhaufen. Viele Objekte, die mit dem bloßen Auge nebelhaft und flächenförmig erscheinen, werden bei Beobachtung mit Teleskopen als offene Sternhaufen erkannt. Dazu gehören z. B. die Praesepe im Sternbild Krebs und der Doppelhaufen h und χ im Perseus (Abb. 17.1). Neben den offenen Haufen sind einige scheinbar nebelhafte Ojekte sehr dichte Kugelhaufen wie z. B. im Herkules und in Canes Venatici (Abb. 17.2).
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Hanes, D., Madore, B. (eds.) (1980): Globular Clusters (Cambridge University Press, Cambridge)
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© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Karttunen, H., Kröger, P., Oja, H., Poutanen, M., Donner, K.J. (1990). Sternhaufen und Assoziationen. In: Karttunen, H., Kröger, P., Oja, H., Poutanen, M., Donner, K.J. (eds) Astronomie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84137-8_17
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