Zusammenfassung
Flüchtige neurologische Ausfallsymptome, die in einer gewissen Zeitlatenz nach dem Schleudertrauma der Halswirbelsäule auftreten und oft anamnestisch angegeben werden, sind schwierig zu objektivieren und differentialdiagnostisch abzugrenzen. Ziel dieses Beitrages ist, anhand von 13 Krankheitsfällen, die Bedeutung der Funktion der Kopfgelenke und deren ligamentären Verbindungen auf die benachbarten neurologischen Strukturen des Halsmarkes hervorzuheben, vor allem nach einem Trauma der HWS.
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Literatur
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Musiol, A. (1989). Halsmarkinsuffizienz bei Überbeweglichkeitsdysfunktion der oberen Halswirbelsäule nach Schleudertrauma. In: Fischer, PA., Baas, H., Enzensberger, W. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83771-5_276
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