Zusammenfassung
Nach der Darstellung des Problems der Produktspezifikation, der Nützlichkeit und der Notwendigkeit seiner Lösung für bestimmte Fragestellungen sowie der Beschreibung verschiedener Lösungsansätze widmen sich die folgenden beiden Teile der Analyse der Spezifikationskonzepte. Zielsetzung der Arbeit ist dabei jedoch kein umfassender Vergleich aller Verfahren, sondern die detaillierte empirische Untersuchung. In der Hauptsache wird, da hierfür entsprechendes Datenmaterial zur Verfügung steht, exemplarisch der DRG-Ansatz (in der neueren Version) analysiert. Andere Ansätze werden zu Einzelvergleichen herangezogen. Vor der empirischen Analyse der Verfahrensergebnisse steht aber eine Untersuchung der Spezifikationsmethodik, also dem zur Spezifikation verwendetem Instrumentarium, der von den computerisierten Verfahren benötigten Datengrundlagen und der Interpretationsmöglichkeiten von empirischen Produktspezifikationen.
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Leidl, R. (1987). Methodische Analyse der fallbezogenen Produktspezifikation. In: Die fallbezogene Spezifikation des Krankenhausprodukts. Gesundheitssystemforschung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83229-1_5
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