Zusammenfassung
Seit 3 Jahren arbeite ich bei den Anamnesegruppen mit, im 1. Jahr als Teilnehmerin einer Gruppe, danach 2 Jahre als Tutorin. Im Herbst werde ich diesen Abschnitt meiner Ausbildung als Trainerin einer neuen Tutorengruppe beenden. Es stellt sich für mich nun schärfer als bisher die Frage, was ich in den Gruppen gelernt habe und wie ich es im täglichen Kontakt mit den Patienten umsetzen kann.
Balint-Preis Ascona 1986.
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Fehr, M. (1987). Theorie und Praxis. Von den „wohlbehüteten“ Anamnesegruppen in den Klinikalltag. In: Petzold, E., Bergmann, G., Luban-Plozza, B., Mattern, H. (eds) Brücken von der Psychosomatik zur Allgemeinmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83080-8_15
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