Zusammenfassung
Muskel- und Wadenkrämpfe können Leitsymptom vieler kausaler Möglichkeiten sein. Sie sind keine nosologische Einheit. Ihr uneinheitlicher genetischer Hintergrund kann zu Fehldiagnosen und erfolgloser Behandlung führen. Ursachenmöglichkeiten, pathogenetische Vorstellungen, Behandlung und Prophylaxe werden nach einer statistisch ausgewerteten Umfrage aus neurologischer Sicht dargestellt. Soweit die Behandlung nicht kausal ausgerichtet werden kann, hilft symptomatisch zusammen mit physikalischen Maßnahmen häufig eine Chinin-Theophyllin-Äthylendiamin-Kombination.
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Ketz, E. (1986). Leitsymptom Muskel- und Wadenkrämpfe aus neurologischer Sicht. In: Mörl, H. (eds) Muskelkrämpfe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82901-7_4
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