Zusammenfassung
Die Wirtschaftlichkeit der Kaltfließpreßverfahren wird wesentlich beeinflußt von der Standzeit der Werkzeuge, deren Herstellung in der Regel sehr teuer ist. Diese Werkzeuge sind fast immer mehrteilig ausgeführt. Sie bestehen aus einem formgebenden Werkzeugteil (Matrize) und einem oder mehreren Armierungsringen. Die Matrizen werden vielfach aus Hartmetallen hergestellt, die besonders verschleißfest sind. Wolfram und Kobalt, die Hauptbestandteile dieser Hartmetalle, sind jedoch sehr teuer, und ihre Vorräte werden immer knapper. Die Suche nach geeigneten Ersatzwerkstoffen ist deshalb von großer Bedeutung für die Zukunft. Hierfür bieten sich keramische Werkzeugwerkstoffe an.
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Nester, W. (1986). Einleitung und Aufgabenstellung. In: Beanspruchung von Napf-Rückwärts-Fließpreßmatrizen aus Keramik infolge mechanischer Belastung und Temperatureinwirkung. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 86. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82856-0_2
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