Skip to main content

Erkenntnisstränge der psychodiagnostischen Erforschung der Infarktpersönlichkeit

  • Chapter
Kardiovaskuläre Hyperreaktivität und Depression

Part of the book series: Gesundheitssystemforschung ((GESUNDHEITSSYST))

  • 16 Accesses

Zusammenfassung

Bereits 1868 macht v. Dusch die Beobachtung, daß namentlich „oft wohlhabende und reiche Leute“ an Angina pectoris leiden. Diese Leute sind nach Auffassung des Autors zu einer „bedeutenden Fettleibigkeit“ gelangt, weil sie sich „den Genüssen einer reichen und luxuriösen Tafel ergeben, ohne zugleich die nötige körperliche Bewegung zu haben“. „Man hat ferner beobachtet, daß fortgesetzt leidenschaftliche Aufregung, heftiges lautes Reden, Spiel, Nachtarbeit und Nachtwachen zu dem in Frage stehenden Übel disponieren. Neuerdings schreiben Autoren dem excessiven Tabakrauchen einen Einfluß auf die Entstehung der Angina pectoris zu“ (zit. nach Krasemann 1976, S. 25).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Ladwig, K.H. (1986). Erkenntnisstränge der psychodiagnostischen Erforschung der Infarktpersönlichkeit. In: Kardiovaskuläre Hyperreaktivität und Depression. Gesundheitssystemforschung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82844-7_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-82844-7_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-82845-4

  • Online ISBN: 978-3-642-82844-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics