Zusammenfassung
In Vorarlberg, dem westlichsten Bundesland Ȕsterreichs mit ca. 300000 Einwohnern, besteht seit 20 Jahren ein Arbeitskreis für Vorsorge-und Sozialmedizin. Es handelt sich um einen privaten Verein niedergelassener Ärzte, die bei den entsprechenden Programmen mitarbeiten. Das größte Programm bei der Erwachsenenvorsorge ist das seit 1973 bestehende „Krebs-Stoffwechsel-Kreislauf-Programm“, das, wie der Name sagt, die Bekämpfung der nicht übertragbaren Krankheiten einschließlich ihrer Risikofaktoren zum Ziel hat. Berechtigt zur Teilnahme an der Untersuchung ist jeder in Vorarlberg Wohnhafte ab dem 20. Lebensjahr, einmal pro Jahr.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Weiterführende Literatur
Nüssel E, Buchholz L, Ebschner KJ, Bergdolt H, Morgenstern W (1980) Die Gemeinde als Ansatzstelle für eine Prävention. Internist 21:437–445
Malchow H, Neumeister H, Ebschner KJ, Bergdolt H, Nüssel E (Hrsg) (1984) Prävention in der Praxis (Forum Galenus 13). Münchner Wissenschaftliche Publikationen, München
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Bachmann, J., Kees, E. (1986). Erwachsenenvorsorge in Vorarlberg — Ergebnisse und Konsequenzen. In: Köhle, M. (eds) Qualitätssicherung und Patientenführung bei kardiovaskulären Risikofaktoren. Methodik in der Allgemeinmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82827-0_16
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-82827-0_16
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-16686-3
Online ISBN: 978-3-642-82827-0
eBook Packages: Springer Book Archive