Zusammenfassung
Grundlage der empirischen Analyse dieses Abschnitts sind die in Abschnitt 10.2 beschriebenen Zeitreihen des Fertilitätsindexes (FI) und des Erwerbstätigkeitsindexes (FE). Eine Transformation der Form
erwies sich als hinreichend, um Stationarität zu erzielen. Der Differenzenoperator steht dabei für erste Differenzen. Eine Analyse der Zeitreihen mit Hilfe des partiellen Autokorrelogrammes zeigte, daß eine maximale Lag-Länge von 8 Perioden für univariate Prozesse als ausreichend angesehen werden kann. Diese Ordnung des Prozesses wurde auch für die bivariaten Untersuchungen a priori vorgegeben. Um Vergleiche zu ermöglichen, ist die bivariate Kausalitätsanalyse sowohl nach dem Verfahren von Hsiao (im folgenden Strategie I) wie nach dem in Abschnitt 10.1 vorgeschlagenen Verfahren (im folgenden Strategie II) vorgenommen worden.
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© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Zimmermann, K.F. (1985). Empirische Ergebnisse. In: Familienökonomie. Studies in Contemporary Economics, vol 18. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82629-0_11
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