Zusammenfassung
Seit der ersten Inbetriebnahme eines flexiblen Fertigungssystems im Jahre 1967 sind bis Anfang 1983 weltweit über 125 Systeme in Betrieb / 1, 2 /. In Bild 1.1 ist die Anzahl der jährlich begonnenen Installationen für diesen Zeitraum dargestellt, wobei nicht alle dieser flexiblen Fertigungssysteme zu Beginn des Jahres 1983 in Betrieb genommen waren / 3 /. Da flexible Fertigungssysteme in Zukunft weit stärker als bisher zum Einsatz kommen werden, gewinnt auch die Planung flexibler Fertigungssysteme an Bedeutung. Es hat sich in der Vergangenheit erwiesen, daß zur Dimensionierung und zur Auswahl der Komponenten eines flexiblen Fertigungssystems in der Planungs phase der zeitliche Verlauf der Fertigung untersucht werden muß / 4 /. Für solche Untersuchungen wurden eine Reihe verschiedener Methoden herangezogen. Am häufigsten wurden Verfahren aus der Wahrscheinlichkeitstheorie (Warteschlangentheorie / 5 /, Markov’sche Prozesse / 6 /) zu Berechnungen verwendet
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Anzahl der weltweit jährlich aufgebauten und sich im Aufbau befindlichen flexiblen Fertigungssysteme / 3 /.
oder der Fertigungsverlauf wurde auf elektronischen Datenverarbeitungsanlagen simuliert. Mathematisch-analytische Berechnungsmethoden dienen vorwiegend überschlagigen Berechnungen.
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Chmielnicki, S. (1985). Einleitung. In: Flexible Fertigungssysteme. ISW Forschung und Praxis, vol 57. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82525-5_1
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