Zusammenfassung
Die theoretischen und experimentellen Untersuchungen dieser Arbeit stützen sich auf das im folgenden angegebene mathematische Modell der symmetrischen Drehstromasynchronmaschine. Für diese werden um 120°/p (p: Pol paarzahl) versetzt angeordnete Stator- und Rotorwicklungen angenommen, Bild 2.1, die von einem Strom durchflossen jeweils entlang des Luftspaltes ein sinusförmig verteiltes magnetisches Feld erzeugen. Dies bedeutet, daß durch die Nutung hervorgerufene Oberwellen und Verzerrungen des Feldes durch endliche Spulenlänge vernachlässigt werden. Außerdem bleiben Einflüsse der Eisensättigung sowie Eisenverluste unberücksichtigt. Diese Vereinfachungen bei der Modellbildung sind, wie die experimentellen Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, für regelungstechnische Betrachtungen zulässig.
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Vogt, G. (1985). Mathematische Modelle für die Asynchronmaschine. In: Digitale Regelung von Asynchronmotoren für numerisch gesteuerte Fertigungseinrichtungen. ISW Forschung und Praxis, vol 56. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82415-9_3
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