Zusammenfassung
Als das DV-System für die Abteilung für Transfusionsmedizin konzipiert wurde, stand außer Frage, daß die Laboratorien der Abteilung, d. h. das medizinisch-chemische und hämatologische Labor — im folgenden als Spenderlabor bezeichnet -, das immunhämatologische Labor und — als Besonderheit eines kliniknah arbeitenden Bluttransfusionsdienstes — das Verträglichkeitsprobenlabor in das Gesamtsystem einbezogen werden mußten. Die Verbindungen der einzelnen Arbeitsbereiche mit diesen Laboratorien sind so eng, daß eine Nichtberücksichtigung den Verzicht auf wesentliche Vorteile bei der Befundermittlung und in der Arbeit in den versorgten Bereichen bedeutet hätte. Die häufige Mehrfachnutzung von Informationen führte im manuellen Verfahren zu Übermittlungsproblemen, die dadurch verschärft wurden, daß die Laboratorien disloziert sind.
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Lensch, S., Kalinowski, H., Roos, D. (1983). Labordatenverarbeitung innerhalb des transfusionsmedizinischen Informationssystems TRAMIDIS. In: Berger, J., Höhne, K.H. (eds) Methoden der Statistik und Informatik in Epidemiologie und Diagnostik. Medizinische Informatik und Statistik, vol 40. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81938-4_39
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