Zusammenfassung
Der Übergang von der phänomenologischen Beschreibung zur quantitativen Erfassung des Warteschlangenprozesses stellt — wie bei allen mathematischen Modellen — eine Abstraktion dar. Dieser Abstraktionsvorgang ist leider stets mit einem Verlust an Anschaulichkeit verbunden. Dieser Verlust an Anschaulichkeit wird etwas gemildert durch die gleichzeitige Vereinfachung der Wirklichkeit, die beim Modellbau vorgenommen wird.
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Dietrich, C.E.M., Walleitner, P. (1982). Das Warteschlangen-Modell. In: Warteschlangen-Theorie und Gesundheitswesen. Medizinische Informatik und Statistik, vol 34. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81754-0_3
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