Zusammenfassung
Wie in den vorhergehenden Abschnitten schon mehrfach erwähnt wurde, bedient man sich für die Untersuchung komplexer Systeme mit Vorteil einer digitalen Rechenanlage. Ausser der sehr schnellen Durchführung umfangreicher Berechnungen ergibt sich dadurch auch die Möglichkeit, einmal entwickelte Teilsysteme als wiederholt verwertbare Module abzuspeichern. Die Modellierung grösserer Systeme wird so wesentlich erleichtert, indem Systemmodelle durch einfaches Zusammenfügen solcher Module aufgebaut werden können. Ein nützliches Hilfsmittel dazu bietet die von S.BELLERT und H.WOŹNIACKI im Ansatz entwickelte Theorie der Strukturzahlen zweiter Kategorie [19],[20]. Es handelt sich dabei um Strukturzahlen, deren Elemente selbst wieder Strukturzahlen sind.
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© 1982 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Altmann, A. (1982). Interaktive Systemanalyse mit dem Computer. In: Interdisziplinäre Systemanalyse. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81751-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-81751-9_6
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