Zusammenfassung
Aus den beschriebenen Anforderungen flexibler Fertigungssysteme an die Arbeitsgangterminierung läßt sich die Eignung bekannter Terminierungsmethoden für die Problemlösung beurteilen:
Die begrenzte Lagerkapazität im Fertigungssystem läßt es nicht zu, Methoden der Arbeitsgangterminierung einzusetzen, die den Bestandseffekt ausnutzen. Somit sind die stochastischen Methoden der Arbeitsgangterminierung für flexible Fertigungssysteme nicht geeignet. Deterministische Methoden müssen ebenfalls abgewiesen werden, da sie einerseits mit unrealistischen Annahmen (z.B. zeitlosen Übergängen von Maschine zu Maschine) arbeiten und andererseits einen unvertretbar hohen Rechenaufwand erfordern.
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Maier, U. (1980). Entwicklung Einer Methode der Arbeitsgangterminierung für Flexible Fertigungssysteme. In: Arbeitsgangterminierung mit variabel strukturierten Arbeitsplänen. IPA — Forschung und Praxis, vol 38. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81508-9_6
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