Zusammenfassung
Bei einigen wichtigen Produktionsverfahren der chemischen Industrie und der Erdölindustrie ist es nötig, Wasserstoff unter hohen Drücken und Temperaturen (Druckwasserstoff) in Stahlgefäßen zu halten oder durch Rohre zu leiten, wie z. B. bei der Ammoniaksynthese, der Kohlehydrierung, der Spaltung von Teer und Erdöl (Crackverfahren) und der Synthese des Methylalkohols. Werden für diesen Zweck unlegierte Stähle eingesetzt, muß damit gerechnet werden, daß nach kurzer Zeit der Werkstoff durch das Einwirken des Druckwasserstoffs brüchig wird.
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© 1979 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Kauczor, E. (1979). Druckwasserstoff. In: Metallographie in der Schadenuntersuchung. Fertigung und Betrieb, vol 10. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81335-1_4
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