Zusammenfassung
Beim Schweißen von Stahl werden zwangsläufig Bereiche der zu verschweißenden Teile auf Temperaturen über den Punkt A3 erhitzt. Wird die Wärme schnell abgeleitet, wie besonders bei Zünd- und Heftstellen, kleinen Ausbesserungsschweißen oder bei Wurzellagen an dickwandigen Werkstücken, kann sich hier Härtegefüge bilden. Dabei spielen nicht nur die Abkühlungsgeschwindigkeit, der Kohlenstoffgehalt des Stahles und weitere Legierungselemente eine Rolle, sondern auch die Nahtform, die Werkstoffdicke und die Form der Konstruktion.
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© 1979 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Kauczor, E. (1979). Aufhärtung. In: Metallographie in der Schadenuntersuchung. Fertigung und Betrieb, vol 10. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81335-1_2
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