Zusammenfassung
Spielt die Wärmespeicherfähigkeit von Raumumschließungsflächen keine oder eine untergeordnete Rolle, so kann bei Fragen der Raumkonditionierung von stationären oder quasistationären Vorgängen ausgegangen werden. Dies trifft bei nichtklimatisierten Gebäuden in der Regel auf die Heizperiode zu, während der die Heizungsanlage bei ununterbrochenem Heizbetrieb die Raumtemperatur auf einem nahezu konstanten Wert halten kann. Die Grenze der Anwendbarkeit von stationären bzw. quasistationären Berechnungsverfahren wird erreicht, wenn nicht mehr geheizt werden soll, sondern gekühlt werden müßte.
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Rouvel, L. (1978). Optimierungsberechnungen für stationäre und quasistationäre Vorgänge. In: Raumkonditionierung. FfE Schriftenreihe der Forschungsstelle für Energiewirtschaft, vol 12. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81282-8_6
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