Zusammenfassung
An Beispielen aus dem Bereich der Medizin und der Psychologie soll im folgenden gezeigt werden, wie die Theorie der logarithmisch-linearen Modelle und die Theorie der Kovarianzauswahl zur Zusammenhangsanalyse verwendet werden können. Eine wichtige Einzelfrage bei komplexen wechselseitigen Beziehungen ist die, ob Störoder Hintergrund-Faktoren einen hauptsächlich untersuchten Zusammenhang wesentlich beeinflussen oder verändern. Wegen der Wichtigkeit dieser Frage wird sie in einem eigenen Kapitel (Kap. 3.1) behandelt.
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© 1978 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Wermuth, N. (1978). Anwendungen in der Medizin. In: Zusammenhangsanalysen Medizinischer Daten. Medizinische Informatik und Statistik, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81253-8_3
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