Zusammenfassung
Bei den Brüekensehaltungen arbeiten zwei in Reihe geschaltete p-pulsige Mittelpunktschaltungen auf eine gemeinsame Last; in der Praxis sind nur die beiden Fälle p = 2 und p = 3 von Bedeutung. Im Falle p = 2 liefert die Brücke eine zweipulsige Gleichspannung (Abb. 8.3), im Falle p = 3 entsteht eine seehspulsige Gleichspannung (Abb. 8.12); man spricht daher im ersten Falle von einer zweipulsigen Brückenschaltung (Zweipulsbrücke) und im letzten Falle von einer seehspulsigen Brückenschaltung (Sechspulsbrücke oder Drehstrombrücke).
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Hartel, W. (1977). Brückenschaltungen. In: Stromrichterschaltungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81130-2_8
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