Zusammenfassung
Unsere Untersuchungen basieren auf Ergebnissen, die 1975/76 bei der bakteriologischen Analyse von insgesamt 33000 Keimen aus Urinproben der Universitätskliniken in Bonn bzw. Münster gewonnen wurden. Die biochemischen Untersuchungsverfahren zur Keimidentifizierung waren einheitlich. Es kamen ausschließlich die klassischen bunten Reihen zur Anwendung. Die positiven Urine im Sinne einer signifikanten Bakteriurie betrugen 51% der in Bonn und Münster insgesamt zur Untersuchung eingesandten Urinproben. Darunter fanden sich Misch-Infektionen im urologischen Patientengut in 24%. Die Misch-Infektionen in den anderen Disziplinen betrugen insgesamt nur 17,4%.
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Brühl, P., Krasemann, C., Ritzerfeld, W. (1977). Zur gegenwärtigen Resistenzsituation von Urinkeimen aus unterschiedlichen Einzugsgebieten Nordrhein-Westfalens. In: Albrecht, K.F. (eds) Verhandlungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Urologie. Verhandlungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Urologie, vol 28. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81123-4_42
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