Zusammenfassung
Am einfachsten hat es bei einem so interessanten Projekt wie der Datenverarbeitung in einem Universitätsklinikum natürlich der Hersteller. Festgeschrieben sind die Modalitäten, unter denen zeitlich und organisatorisch ein solches Projekt verläuft:
Auf die Ausschreibung folgt das Angebot, auf das Angebot die Verhandlung, auf diese der Auftrag. Pünktlich erfolgt auch die Bezahlung der Rechnung. Die Bestellung des Vertriebs geht an die Fabrikation, es wird geliefert, eingeschaltet und in Betrieb genommen, und rechtzeitig zur Eröffnung heißt es: Alle Systeme laufen.
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© 1976 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Pribilla, P. (1976). Projekterfahrung aus der Sicht eines Herstellers. In: Überla, K., Selbmann, H.K., Greiller, R. (eds) Alternativen medizinischer Datenverarbeitung. Medizinische Informatik und Statistik, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81062-6_5
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