Zusammenfassung
Ein Gleichstrom-Reihenschlußmotor kehrt seine Drehrichtung nicht um, wenn man seine beiden Zuleitungen vertauscht. Er läßt sich daher auch mit Wechselstrom betreiben. Es zeigt sich aber, daß ein mit Einphasenstrom betriebener Gleichstrommotor infolge hoher Selbstinduktionsspannungen nur einen kleinen Strom hindurchläßt, hohe Eisen Verluste aufweist und wenig leistet. Die Ursache der Selbstinduktionsspannungen sind Anker-, und Erregerinduktivität. Diese spielen bei Gleichstrommotoren keine wesentliche Rolle, während sie hier äußerst stark induzierend wirken.
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Lehmann, Geisweid, R. (1973). Stromwendermotoren für Einphasenwechsel- und Drehstrom. In: Elektrotechnik und elektrische Antriebe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80691-9_9
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