Zusammenfassung
Bisher haben wir uns auf die Verwendung quadratischer Kriterien beschränkt. Solche Kriterien gestatteten die Ableitung einer Wiener Hopf Gleichung und (im Falle stationärer Prozesse)auch deren analytische Lösung. In vielen Fällen, besonders in den Anwendungen in der Unternehmensforschung kommt man aber mit quadratischen Kriterien allein nicht aus, denn viele Kostenabhängigkeiten lassen sich nicht quadratisch approximieren. Um aber dennoch die großen Vorzüge der quadratischen Theorie beibehalten zu können, werden wir versuchen, sie auf eine wesentlich größere Klasse von Kriterien auszudehnen. Dazu werden wir einen Satz ableiten, der nicht nur für die bislang betrachteten quadratischen Funktionale gilt, sondern ganz allgemein für Funktionale, die sich als Integrale oder Erwartungswerte von Kostenfunktionen darstellen lassen. Der Zusammenhang mit der bisher verwandten quadratischen Theorie wird dann im nächsten Abschnitt hergestellt.
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Schneeweiß, C. (1971). Nichtquadratische Kostenkriterien. In: Regelungstechnische stochastische Optimierungsverfahren in Unternehmensforschung und Wirtschaftstheorie. Lecture Notes in Operations Research and Mathematical Systems, vol 49. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80619-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-80619-3_7
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