Zusammenfassung
Die Kontinuumstheorie geht von makroskopischen Größen aus und bringt gemessene Daten miteinander in Zusammenhang. Bei der Aufstellung der Gleichungen werden keine Annahmen über den Aufbau der Materie gemacht. Die Folgerungen, die aus diesen Erfahrungsgesetzen gezogen werden, müssen also, solange bei der Rechnung keine Vereinfachungen oder Annahmen gemacht werden, strenge Gültigkeit besitzen.
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Ganz ähnlich sind elektrische und thermische Leitfähigkeit einander proportional (Wiedemann-Franz-Gesetz).
Hagen, E., Rubens, H.: Ann. Phys. 11, 873 (1903).
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Hummel, R.E. (1971). Kontinuumstheorie der optischen Konstanten. In: Optische Eigenschaften von Metallen und Legierungen. Reine und angewandte Metallkunde in Einzeldarstellungen, vol 22. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80589-9_3
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