Zusammenfassung
Auf die spezielle Mineralogie der einzelnen Erze der Stahlveredlungsmetalle soll hier nicht näher eingegangen werden. Dies bleibt dem speziellen Teil des Buches vorbehalten. Es sollen im folgenden nur die Gesichtspunkte hervorgehoben werden, die beim Einkauf der Erze bemerkenswert sind im Hinblick auf die bei der Verschmelzung entstehenden Unkosten. Es kann z. B. der Fall eintreten, daß eine zu einem recht niedrigen Einkaufspreis erworbene Erzpartie durch ein unerfreuliches Verhalten beim Schmelzprozeß eine Erhöhung der Selbstkosten verursacht und so den beim Einkauf erzielten Vorteil wieder aufhebt. Solche Mißgriffe lassen sich vermeiden, wenn man sich an Erze hält, die man von bekannten Lagerstätten laufend beziehen kann. Ein solches Erz wird mit allen seinen Eigenarten dem Betrieb bekannt sein und seine Eignung für das beabsichtigte Schmelzverfahren schon erwiesen haben.
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Literatur
Handbuch des Eisenhüttenlaboratoriums, Bd. 3, Probenahme, Düsseldorf: Verlag Stahleisen (jeweils neueste Ausgabe).
Analyse der Metalle, Bd. 3, Probenahme, Berlin/Heidelberg/New York: Springer (jeweils neueste Ausgabe).
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© 1972 Springer-Verlag, Berlin · Heidelberg
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Volkert, G. (1972). Die Ausgangsstoffe. In: Volkert, G., Frank, KD. (eds) Metallurgie der Ferrolegierungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80579-0_3
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