Zusammenfassung
Spanien ist nicht allein Madrid, Barcelona und drei oder vier andere Großstädte, die die Auslage oder das Erscheinungsbild unseres Landes bestimmen; das wahre Spanien, von dem die Zukunft abhängt, ist jenes andere Spanien, enorm, latent, tief, dem heimatlichen Boden verhaftet, eben die Provinz. Da sich die Monarchie allein deren Fehler zunutze machte, und ihr Schicksal nicht an ein Wiederaufleben der Provinzen binden wollte, scheiterte sie, und wenn die Republik auf gleiche Weise handelt, wenn sie nicht darauf achtet, eine ihrer Wurzeln in dieser großen Bewegung des regionalen Strebens zu verankern, welches den eigentlichen Kern des aktuellen Prozesses in Spanien ausmacht, dann wird sich die Republik ihrer Konsolidierung nicht sicher sein können, und das, was wir getan haben und tun werden, wird nur ein flüchtiges Werk und ohne historische Bedeutung sein;...
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José Ortega y Gasset in einer Rede als Mitglied der Verfassungskommission zur Etablierung der IL Republik 1931, abgedruckt in: C.Alvarez, El Estado..., S.101f
daher die gängige Bezeichnung “Mauren”
vgl. die sehr ausführliche Darstellung bei J.Antonio Escudero, Curso de Historia..., S.127ff
vgl. hierzu und zum Folgenden: V.Vázquez de Prada. La época moderna..., S.77ff; J.L. de Simón Tobalina, El estado Autonómico..., S.31 ff
darum spricht man noch heute in Spanien vom “Kastilianischen”, wenn man das geläufige Spanisch meint
vgl. S.Tobalina, a.a.O., S.32
1713 mit dem Frieden von Utrecht und 1714 mit dem Friede von Rastatt und Baden beendet
vgl. hierzu Vázquez de Prada, a.a.O., S.96ff
vgl. E.Aja, El sistema jurídico, S.61f
vgl. O.Gortazar, La questión regional, S. 118ff
sogenannter Kantonalistenaufstand
vgl. zu dieser Entwicklung: J. de Simón Tobalina, a.a.O., S.48 ff
vgl. hierzu L.Vandelli, El ordenamiento español, S.34; E.Aja, a.a.O., S.66ff
vgl. zu einer Aufzählung dieser Projekte: L.Vandelli, a.a.O., S.34ff
Die heutige spanische Verfassung von 1978 schloß sich der damaligen Grundentscheidung zur Schaffung eines bislang beispiellosen “integralen Staates” an und übernahm einen wesentlichen Teil des entsprechenden Regelwerkes von 1931.
vgl. E.Albertí, El sistema jurídico, S.73
Die Gliederung in Provinzen beruht auf der Einteilung Javier de Burgos’im Jahre 1833. Die Provinzen sind Grundlage der Regionen, die sich aus einer oder mehrerer derselben zusammensetzen.
vgl. hierzu L.de Simón Tobalina, a.a.O., S.79f
in den höchst kontroversen Parlamentsdebatten standen sich als Extreme die Zentralisten auf der einen und die Abgeordneten Kataloniens auf der anderen Seite gegenüber. Letztere hatten schon vor Beratung der Territorialverfassung ihrer Bevölkerung ein Statut zur Abstimmung vorgelegt, in dem die Kompetenzverteilung abschließend und selbstverständlich zu Gunsten der regionalen Befugnisse geregelt waren.
vgl. hierzu L.Vandelli, a.a.O., S.47ff, insb. Fußnoten 11 und 12
vgl. J.Olábarri Gortázar, a.a.O., S.182ff
vgl. E. Albertí, a.a.O., S.70ff
vgl. J. de Simón Tobalina, a.a.O., S. 117f
vgl. L.Sánchez Agesta, sistema político, S. 30f
die Wahlergebnisse sind der Darstellung bei L.Sánchez Agesta, a.a.O., S.32 entnommen
vgl. L.Sánchez Agesta, a.a.O., S. 35f
vgl. zu diesem Prozeß: L.Sánchez Agesta, a.a.O., S.41ff
vgl. ders., a.a.O., S.43
vgl. R.Schütz, Dezentralisierung in Spanien, S.; und die ausführliche Darstellung der unterschiedlichen Vorstellungen der Parteien bei M.Busch, Autonomie und Föderalismus, S.29ff
Die in der Folge herrschende Unsicherheit bei der Einordnung des neu konstituierten Systems zwischen Föderalismus und Regionalismus zeigen die kontroversen Stimmen der Verfassungsrechtler, wie sie schon beim ersten Deutsch-Spanischen Verfassungsrechtskolloquium geäußert wurden; vgl. den Bericht von D.C.Umbach, das erste..., S.1134f
vgl. zu einer ausführlichen Darstellung dieser Entwicklung: L.Vandelli, a.a.O., S.91ff
vgl. P.Cruz Villalón, Die Neugliederung des spanischen Staates, S.210; L. de Simón Tobalina, a.a.O., S.127
vgl. P.Cruz Villalón, a.a.O., S.210; L.Sánchez Agesta, a.a.O., S.35
vgl. hierzu K.-P.Sommermann, Der Schutz der Grundrechte in Spanien, S.101 m.w.N.
beispielsweise der Begriff der “Drittwirkung”
angefangen mit dem Entwurf von Cádiz
vgl. P.Cruz Villalón, a.a.O., S. 198
D.S.S. Nr. 58, 22 September 1978, S.2911
vgl. P.Cruz Villalón, a.a.O., S. 199
vgl. P.Cruz Villalón, a.a.O., S. 198
hiermit überschneidet sich das sog. “Prinzip der Freiwilligkeit”(principio de voluntariedad), dessen Gewährleistung “künstliche”, einander entsprechende Autonomien verhindern soll, vgl. I. de Lojendio e Irure, El modelo autonómico, S.30
E.García de Enterría und Tomás Ramón Fernández, zitiert nach I. de Lojendio e Irure, a.a.O., S. 29
vgl. P.Cruz Villalón, a.a.O., S.202ff
Dieses Phänomen wurde im deutschen Bundesstaat bereits durch die eigene Regelung des Homogenitätsprinzipes, besonders Art. 28 Abs. 1 GG, vermieden.
vgl. ders., a.a.O., S.202
STC, 25/1981, v.14.7.1981
vgl. P.Cruz Villalón, a.a.O., S.237
vgl. E.Albertí, a.a.O., S.81
vgl. L.Parejo Alfonso, Aufbau, Entwicklung..., S. 65
vgl. ders., a.a.O., S.66f
vgl. E.Albertí, a.a.O., S.81
entsprechend der Zweiteilung des deutschen Bundesstaates in die Ebenen des Bundes und der Länder
aus diesem Grunde haben sie rechtspolitisch eine ungleich größere Bedeutung, als die Verfassungen der Bundesländer, obgleich diese einen rechtstechnisch höheren Rang einnehmen; in der breiten Diskussion über die Rechtsnatur der Autonomiestatuten herrscht Einigkeit darüber, daß diese keinen Verfassungsrang innehaben.
vgl. hierzu L.Sánchez Agesta, a.a.O., S. 330ff
vgl. zu dieser politischen Komponente M.Busch, a.a.O., S.168; J.Tornos Más, Los Estatutos..., S.146f
vgl. nur L.Sánchez Agesta, a.a.O., S.395
vgl. hierzu L.López Rodó, Las Autonomías..., S.113; I de Lojendio e Irure, a.a.O., S.36, der T.Cenadra Slado mit den Worten zitiert:” Das Organgesetz ist der juristische Mantel eines vorhergehenden Paktes.”
vgl. J.Tornos Más, der hier, wie auch andere, zwischen den beiden Statut-Typen gem. Art.146 und Art.151,2 CE unterscheidet, sowie zur expliziten Verneinung einer Trennung zwischen Approbationsgesetz und Statut a.a.O., S. 147ff; in Kürze: E.García de Enterría, La constitución y las Autonomias territoriales, S.17 ff, 21
vgl. hierzu P.Cruz Villaión, a.a.O., S.231
vgl. nur I.de Lojendio e Irure, a.a.O., S.37
vgl. nur I.de Lojendio e Irure, a.a.O., S. 37f; L.Parejo Alfonso, a.a.O., S.65
vgl. insb. P.Cruz Villaión, a.a.O., S.229
vgl. hierzu L.López Rodó, a.a.O., S. 115
vgl. z.B. L.López Rodó, a.a.O., S.l15; L.Sánchez Agesta, a.a.O., S.395 ff
vgl. P.Cruz Villaión, a.a.O., S.230
J.J.Gonzáles Eucinar, zitiert bei J.Ruiperez Alamillo, Formación..., S.92
vgl. E.Albertí, a.a.O., S.93
vgl. zu der etwas zweifelhaften Frage, welche Instanz der Gemeinden zuständig ist, E.Alvarez Conde, Las Comunidades Autónomas, S.82
vgl. 2.Kapitel,A.II
vgl. J.Leguina Villa, Las Comunidades Autónomas, S.797
bei der Modifikation der Statuten sind jedoch auch die Cortes an die Vorgaben der Verfassung gebunden, die den Autonomen Gemeinschaften ein Mindestmaß an Kompetenzen garantiert, vgl. S.Muñoz Machado, Derecho Público, S.270
vgl. J.Leguina Villa, a.a.O., S.799
vgl. S.Muñoz Machado, a.a.O., S.275f
J.Tomas Villarroya, Proceso autonómico..., S.25
a.a.O., S.212
vgl. zu der folgenden Historie des Autonomieprozesses insb.: S.Muñoz Machado, a.a.O., S.245ff, 264ff; J.L.Meilán Gil, La Ordenación..., S.29ff; J.Tomas Villarroya, a.a.O., S.25ff; P.Cruz Villalón, a.a.O., S.212 ff; J.Ruiperez Alamillo, a.a.O., S.91ff
vgl. hierzu sehr ausführlich und die Verfassungsmäßigkeit klar verneinend: J.Tomas Villarroya, a.a.O., S.26ff
J.Tomas Villarroya sieht hier die Zuständigkeit der Legislative verletzt, da diese von der Regierung in der Entscheidungsfindung ausgeklammert wurde, vgl. a.a.O., S.30; J.L.Meilan Gil entgegnet dieser Kritik damit, daß dieser Vorwurf dem Verfassungsgeber hinsichtlich des ganzen VIII.Titels der Verfassung gemacht werden könne. Die hier erfolgte Exekutivbeteiligung sei hingegen wegen deren Erfahrung und der
Schwierigkeit, eine Einigung zu erzielen, begrüßenswert und mit Erfolg beschieden; vgl. a.a.O., S.30f
eben diese Dringlichkeit wird von J.Tomas Villarroya bezweifelt, nachdem die Notwendigkeit zur Verabschiedung eines entsprechenden Organgesetzes seit erheblicher Zeit bekannt war, vg. a.a.O., S.27ff
vgl. P.Cruz Villalón, a.a.O., S.218f; J.L.Meilán Gil, a.a.O., S.32f
vgl. J.L.Meilán Gil, a.a.O., S.34f
vgl.P.Cruz Villálón a.a.O., S.220f; J.L.Meilán Gil, a.a.O., S.34ff; Der recht offen liegende Verstoß dieser “Lösungen” gegen die verfassungsrechtlichen Vorschriften wird in den Ausführungen J.Tomas Villarroyas, a.a.O., S.32ff, 37ff, deutlich.
vgl. J.Tomas Villarroya, a.a.O., S.56
vgl. den Bericht der Expertenkommission: Informe...., S.7ff, insb. S.9, und S.15ff
vgl. derselbe S.17f
vgl. die Zusammenfassung bei P.Cruz Villaión, a.a.O., S.222f, S.Muñoz Machado, a.a.O., S.151f, und die Ausführungen des Berichtes, Informe..., S. 13–38
vgl. Informe..., S.13ff, 16ff
P.Cruz Villalón, a.a.O., S.223
vgl. E.García de Enterría, La constitución y las autonomías territoriales, S.24
so die wohl herrschende Meinung, vgl. E.García de Enterría, a.a.O., S.24f; S.Muñoz Machado, a.a.O., S.150ff, die allerdings beide Mitglieder der Expertenkommission waren, sowie: J.Tomas Villarroya, a.a.O., S.56f, der jedoch, wie im folgenden aufzuzeigen ist, die Verfassungswidrigkeit sehr deutlich offenlegt
vgl. hierzu nur J.Tomas Villarroya
P.Cruz Villalón, a.a.O., S.227
vgl. P.Cruz Villalón, a.a.O., S.225; sowie das Verfassungsgericht, STC 16/1984, BJC 35, S.341ff
vgl. hierzu ausführlich: 2.Kapitel,A.VII.7.
vgl. zu den drei Elementen: P.Cruz Villaión a.a.O., S.229ff
hiemach wollte eine anfängliche Ansicht, die heute nicht mehr vertreten wird, das ganze Kompetenzverteilungssystem aus Art. 137 CE nach dem maßgeblichen Interesse der Beteiligten erschließen. Vgl. mit weiteren Nachweisen E.Albertí, a.a.O., S.81
zitiert bei J.Pérez Royo, die Verteilung der Kompetenzen...., S. 110
BVerfGE 34, 9, 20; vgl. auch E 36, 361 und E 60, 175, 107
vgl. auch O.Kimminich, a.a.O., RN 14; K.Stern, Staatsrecht, S.667; H.-J.Vogel, bundesstaatliche Ordnung, S.817ff
vgl. A.Randelzhofer, Staatsgewalt und Souveränität, S.691ff
vgl. 2.Kapitel,A.V.VI.
vgl.J.Leguina Villa a.a.O., S.810f
vgl.Muñoz Machado, a.a.O., S.334ff
STC 146/86 vom 10.12.1986; zitiert nach P.Cruz Villalón, Die Rechtsprechung des Verfassungsgerichtes..., S.211, der sich zu dieser Rechtsprechung, angesichts des Eingriffes in die verfassungsrechtliche Kompetenzverteilung, kritisch äußert
vgl. Sánchez Agesta, a.a.O., S.410f; J.Leguina Villa, a.a.O.,S.811ff; E. Alvarez Conde, a.a.O., S.150ff
vgl. Alvarez Conde, a.a.O., S. 153
z.B. Einrichtung der Selbstverwaltungsinstitutionen, vgl.Sánchez Agesta, a.a.O., S.410f
vgl. Alvarez Conde, a.a.O., S. 152
vgl. zu dieser Problematik auch M.Busch, a.a.O., S.222ff, der die Begründungen zumindest für nicht eindeutig hält und mit einer historischen Auslegung anhand von Parlamentsdebatten und der Entwicklung der Vorentwürfe nachweist, daß der Verfassungsgeber wohl eher nicht von der Legislativkompetenz der beschränkten Gemeinschaften ausgegangen ist, vgl. insbesondere S.225ff
vgl. hierzu den diesen Vereinbarungen zugrundeliegenden Bericht, Informe..., a.a.O., S.25
vgl. Muñoz Machado, a.a.O., S.389f
STC 37/1981 vom 16.11.1981
Art.2 CE besagt: “Die Verfassung stützt sich auf die unauflösliche Einheit der spanischen Nation, gemeinsames und unteilbares Vaterland aller Spanier...”
E.García de Enterría, Estudios..., S. 137
vgl. E.García de Enterría, a.a.O., S. 138ff; L.Sánchez Agesta, a.a.O., S.404ff
STC vom 2.2.1981.
vgl. zu der folgenden Charakterisierung: E.García de Enterría, a.a.O., S. 139f
derselbe a.a.O., S.139
Das Verfassungsgericht führte hierzu aus: “Das Adjektiv “ausschließlich” wird offensichtlich in einem zweideutigen Sinne sowohl im Verfassungstext als auch in den Autonomiestatutenn gebraucht.” STC vom 16.11.1981 und 8.12.1982
diesbezüglich gibt es in der Doktrin verschiedenste Versuche einer Systematisierung unter Berücksichtigung unterschiedlichster Aspekte; vgl., L.Vandelli, a.a.O., S.253ff, der, wie auch andere, von “vertikaler” und “horizontaler” Verteilung der Kompetenzen spricht; weiter wird grob zwischen ausschließlichen und konkurrierenden Kompetenzen unterschieden, vgl.,nur Montoro Chiner, Spanische Kompetenzverteilung..., S.185ff; Muñoz Machado, a.a.O., S.408ff; Alvarez Conde, a.a.O., S.171; oder die Einteilung in ausschließlich — geteilte und ausschließlich — konkurrierende Gesetzgebung, vgl. J.Pérez Royo, Die Verteilung der Kompetenzen, a.a.O., S.119ff
vgl. nur Alvarez Conde, a.a.O., S. 172
vgl. hierzu S.Muñoz Machado, a.a.O., S.445
zu dieser Zuständigkeit stellte das Verfassungsgericht später fest, daß sie nicht nur die Exekutive umfaßt, sondern auch komplementäre Legislativbefugnisse, wie sie in der folgenden Gruppe zu behandeln sein werden, vgl. STC 26/1982 vom 4.5.1982
“.... unbeschadet ihrer Ausführungen durch die Organe der Autonomen Körperschaften”
vgl. L.Vandelli, a.a.O., S.255
vgl. nur E.Aja, a.a.O., S.122ff, 124
vgl.STC 1/82 vom 28.1.1982, einem der entscheidenden Urteile des Verfassungsgerichtes über die “Grundlagen” gemäß Art.149 Abs.1 CE, sowie auch 32/81 vom 28.7.1981
vgl. L.Sánchez Agesta, a.a.O., S.412, insbesondere Fußnote 32
STC 25/1983
STC 1/82 vom 28.1.1982
vgl. derselbe a.a.O.; vgl. auch die neue Rechtsprechung STC 69/1988
vgl. STC 25/1983
vgl. nur, J.Lasagabaster Herrarte, El sistema competencial..., S.61
STC 32/81 vom 28.7.1981
vgl. STC 32/81, vom 28.7.1981, vgl. auch J.Lasagabaster Herrarte, a.a.O., S.61ff; J.Pérez Royo, a.a.O., S.122, J.Jimenez Campo, que es lo básico?..., S.52ff
STC 69/1988; J.Jimenez Campo, a.a.O., S.60ff
vgl. J.Lasagabaster Herrarte, a.a.O., S.82ff
STC 32/1983
vgl. J.Pérez Royo, a.a.O., S.122
mit der Bezeichnung “real decreto” (= königliches Dekret) werden alle normativen Regelungsbefugnisse der Regierung zusammengefaßt, zu der diese in verschiedenen Vorschriften der Verfassung ermächtigt wird. Die Qualifizierung dieser Dekrete als “königlich” erschließt sich aus der historischen Regelungsgewalt des Monarchen und dessen heutiger Zuständigkeit zur Ausfertigung von Dekreten und Gesetzen (vgl. Art.62,f CE).
STC 32/1983
vgl. STC 25/1983; J.Pérez Royo, a.a.O.
STC 1/82
vgl. die Bereiche der Gesundheit Art.148 Abs.1 Nr.21 CE und Art.149Abs.1 Nr.16 CE und Forstwirtschaft, Art.148 Abs.1 Nr.8 und Art.149 Abs.1 Nr.23 CE
vgl. hierzu L.Parejo Alfonso, a.a.O., S.69
vgl. Art.70,I GG
vgl. E.Alvarez Conde, a.a.O., S. 154ff
vgl. auch Muñoz Machado, a.a.O., S.343; dies wird in dem am gleichen Ort zitierten Verfassungsgerichtsurteil vom 2.1.1982 bestätigt: “Der Umstand, daß die Verfassung in einer bestimmten Materie allein dem Zentralstaat die Definition ihrer Grundlagen zugeteilt hat, bedeutet keinesfalls, daß einer jeweiligen Gemeinschaft ohne weiteres all die Zuständigkeiten zustehen, die nicht zur Grundlage gehören, da jede Gemeinschaft nur die Kompetenzen innehat, die sie in ihren Statutenn aufgenommen hat, während alle weiteren zum Staat gehören, wie dies Art. 149,III CE in unzweideutigen Worten bestimmt.”
STC 12/1984, zitiert bei: J.Pérez Royo, a.a.O., S. 116
vgl. H.Kelsen, Allgemeine Staatslehre, S.220ff sowie auch mit weiteren Nachweisen S.Muñoz Machado, a.a.O., S.400ff und E.García de Enterría, a.a.O., S.355ff
vgl. García de Enterría, a.a.O., S.364
vgl. Darstellung bei García de Enterría, a.a.O.; und Muñoz Machado, a.a.O.
vgl.E.Aja,a.a.O.,S.126f
vgl. derselbe, a.a.O.
vgl. J.Tornos Más, Ley de Bases... S.31ff
vgl. derselbe, a.a.O., S.33f
vgl. nur E.García de Enterría, a.a.O.; S.Muñoz Machado, a.a.O.
beispielsweise in Art. 72 GG, wonach im Rahmen der konkurrierenden Kompetenzen das mitgliedsstaatliche Recht nur solange gilt, bis der Zentralstaat von seiner Regelungskompetenz gebraucht macht; vgl. S.Muñoz Machado, a.a.O., S.403
vgl. S.Muñoz Machado, a.a.O., S.406
vgl. STC vom 16.11.1981, zitiert bei E. García de Enterría, a.a.O., S.360
vgl. S.Muñoz Machado, a.a.O., S.407; E.García de Enterría, a.a.O., S.358
vgl.E.García de Enterría, a.a.O., S. 361
vgl. S.Muñoz Machado, a.a.O., S.408
vgl. E. García de Enterría, a.a.O., S.363
vgl. P.Cruz Villalón, a.a.O., S.226f
vgl. F.Balaguer Callejón, la integración... S. 114
vgl. E. García de Enterría, a.a.O., S.367; F. Balaguer Callejón hingegen mißt diesem Umstand keinerlei Bedeutung bei, sondern akzeptiert die Ergänzungsfunktion allein aus dem Prinzip der Einheit heraus auch dann, wenn die autonomen Systeme vollständig wären, a.a.O., S.114
E.García de Enterría spricht hierbei von den Interferenzbeziehungen der staatlichen Rechtsordnung zu denjenigen der Autonomen Gemeinschaften, vgl. a.a.O., S.347
ausgenommen der ultima ratio einer einschneidende Verfassungsänderung
vgl. E.Albertí, a.a.O., S.174; J.Lasagabaster Herrarte, a.a.O., S.26, der sogar eine vollständige Konkretisierung der Vorgaben für zulässig hält.
z.B.: Art.28, II des katalanischen Statutens und Art.20 des andalusischen Statutens, vgl. E.Albertí, a.a.O., S.174
vgl. hierzu F.Torres Curdi, sobre la potestad normativa, S.354ff; A.Gallego Anabitarte, transferencia... S.73
vgl. E.García de Enterría, a.a.O., S.349; E.Albertí, a.a.O., S.178ff mit weiteren Nachweisen
vgl. E.García de Enterría, La revisión ..., S.57
vgl. nur derselbe, a.a.O.
wegen der naheliegenden Umgehung der 5-Jahresfrist nach Art.143 Abs.3 CE unter hierfür nicht vorgesehener Anwendung des Art.150 Abs.2 CE wird die Verfassungsmäßigkeit dieser Gesetze bezweifelt
vgl. E.Albertí, a.a.O., S.179
J.Herrarte Lasagabaster, a.a.O., S.30; E.García de Enterría, a.a.O., S.350
vgl. E.García de Enterría, a.a.O.
STC 76/1983, zitiert nach J.Lasagabaster Herrarte, a.a.O.,S.32f
vgl. nur E.García de Enterría, a.a.O., S.352f
vgl. E.Albertí, a.a.O., S. 182
vgl. ders., a.a.O.
vgl. STC 76/1983, FJ 3
vgl. E.García de Enterría, a.a.O., S. 352; I.Lasagabaster Herrarte, a.a.O., S. 34
vgl. E. Albertí, a.a.O., S. 182
vgl. STC 76/1983, FJ 3, 6
vgl. S.Muñoz Machado, a.a.O., S.444ff
vgl. Art. 11 des baskischen und Art. 15 des andalusischen Statutens
vgl. Art. 12 des baskischen und Art. 17 des andalusischen Statutens
vgl. zu folgendem: S.Muñoz Machado, a.a.O., S.445f
vgl. auch E.Aja, a.a.O., S.328
vgl. nur A.Carretero Pérez, El Tribunal Constitucional..., S.618f
vgl. E.Aja, a.a.O., S.330
vgl. A.Carretero Pérez, a.a.O., S.626
vgl. hierzu auch in bezug auf das Baskenland: J.Guerra Martín und J.Alberto Benlloch, organización e integración, S.780f
STC 49/84, vom 25.4.84
vgl. hierzu auch L.López Guerra, Los conflictos..., S.78
vgl. ders., a.a.O., S.79
vgl. ders., a.a.O., S.80f
vgl. P.Cruz Villalón, die Neugliederung..., S.238; L.Vandelli, a.a.O., S.336
vgl. J.Jimenez Campo, Los procedimientos..., S. 17
vgl. M.Busch, a.a.O., S.271
diese und die folgende Darstellung basiert auf den Ausführungen J.Tornos’, La distribución..., S.129ff, der entsprechende Hinweise auf die Urteile des Verfassungsgerichtes gibt
vgl. auch S.Muñoz Machado, Los pactos autonómicos..., S.88
vgl. ders. a.a.O., S.94ff
vgl. oben, 2.Kapitel,A.VII.3.f.(2)
vgl. hierzu A. López Pina, Die Finanzverfassung, S.224 und ausführlicher zu den Prinzipien S.232ff
vgl. D.Nohlen, A.Hildenbrand, Spanien, S.325
entscheidendes Kriterium hierbei ist die Bevölkerungszahl, gefolgt von der Territorialfläche, den Verwaltungseinheiten etc.; vgl. hierzu die Aufstellung bei. A.López Pina, a.a.O., S.228
vgl. zur folgenden Aufzählung, D.Nohlen, A.Hildenbrand, a.a.O.,S.324
vgl. derselbe a.a.O., S.325 und die ausführliche Darstellung bei A. Hildenbrand, Die Finanzierung..., S.133ff
sogenannte “bedingungslose Finanzierung”, vgl. A.López Pina, a.a.O., S.227
vgl. hierzu ausführlich A.Hildenbrand, a.a.O., S. 167ff
vgl. nur D.Nohlen, A.Hildenbrand, a.a.O., S.330f
vgl. M.Busch, a.a.O., S.289ff
vgl.auch A.López Pina, a.a.O., S.236; A.Hildenbrand, a.a.O., S. 172
Muñoz Machdo, a.a.O., S.452
vgl. nur E.García de Enterría, Estudios ..., S.333f; S.Muñoz Machado, a.a.O., S.451
vgl. E.García de Enterría, a.a.O., S.336
vgl. STC vom 16.10.81, 28.4.83; vgl. auch E.García de Enterría, a.a.O., S.335
vgl. STC 76/83 vom 5.8.1983
vgl.J.Tornos, La distribución... S. 169
STC 95/84 vom 18.10.84, angeführt bei J.Tornos, a.a.O., S. 170
vgl. STC 32/83 vom 28.4.83, zitiert bei J.Tornos, a.a.O., S.160, vgl. auch S.Muñoz Machado, a.a.O., S.453
vgl. S.Muñoz Machado, a.a.O., S.453
vgl. M.Busch, a.a.O., S.322
vgl. M.Busch, a.a.O., S.316f
F.Fernández-Miranda Alonso, Los problemas de la distribución territorial..., S. 102
vgl. X.Arbós, El senado ..., S.9
Einzelne Aspekte der folgenden Darstellungen werden hinsichtlich ihrer Relevanz zur Kollisionsproblematik in den entsprechenden Abschnitten vertieft werden.
vgl. zum folgenden Überblick insbesondere X.Arbós, a.a.O., S.13f
vgl. X.Arbós, a.a.O., S.14
vgl. derselbe, a.a.O., S.17
vgl.F.Fernández-Miranda Alonso, a.a.O., S.39ff
vgl. zu dieser Reformdiskussion insbesondere. F.Fernández-Miranda Alonso, a.a.O., S.101 – 121
vgl. D.Nohlen, A.Hildenbrand, a.a.O., S.112f
das Pro-Kopf-Einkommen der drei ärmsten Regionen Spaniens, Extramadura, Andalusien und Kastilien-La Mancha, beträgt etwa die Hälfte dessen der drei reichsten Regionen, Madrid, der Balearen und Katalonien; vgl. D.Nohlen, A.Hildenbrand, a.a.O., S.85
vgl. m.w.N., M.Busch, a.a.O., S.309
vgl. m.w.N., J.Alonso, el estado autonómico..., S.380f
vgl. nur L.Vandelli, a.a.O., S.199; die Herleitung dieser Wertung aus dem Solidaritätsprinzip geschieht nicht einmütig: I. de Lojendo bspw. erkennt ein eigenständiges Prinzip der Kooperation (principio de cooperación) an, das sich nur teilweise mit dem der Solidarität deckt, vgl. a.a.O., S.66; E.Albertí Rovira hingegen deklariert ein eigenes Prinzip der Zusammenarbeit (principio de colaboración), das verschiedene Prinzipien, einschließlich das der Solidarität, umfaßt und zu den anderen Verfassungsvorschriften subsidiär ist. Während jedoch das Prinzip der Solidarität eine negative Grenze, ein Verbot des Mißbrauchs, postuliere, stelle das Prinzip der Zusammenarbeit ein positives Gebot zur aktiven Kooperation auf; vgl. las relaciones..., S.138f
“Dem bundesstaatlichen Prinzip entspricht die verfassungsrechtliche Pflicht, daß die Glieder des Bundes sowohl einander als auch dem großen Ganzen und der Bund den Gliedern die Treue halten und sich verständigen.”, BVerfGE 1, 299, 315: später führte das Gericht aus, daß sich aus dem Grundsatz “...konkrete Beschränkungen in der Ausübungder dem Bund und den Ländern im Grundgesetz eingeräumten Kompetenzen ergeben.” BVerfGE 12, 205, 255
STC 18/1982, zit. nach P.Cruz Villalón, die Rechtssprechung..., S.217
STC 83/1986, zit. nach P.Cruz Villalón, a.a.O., S.219
das Kooperationsgebot wird in vielen Autonomiestatutenn eigens geregelt, z.B. in der Präambel des katalanischen Statutens
STC 11/86, FJ 6 vom 28.1.1986
vgl. auch L.Vandelli mit einem Vergleich zur entsprechenden italienischen Regelung, a.a.O., S.201 f
vgl. ders., a.a.O., S.203
wegen der Schwierigkeit, anhand der wissenschaftlichen Veröffentlichungen aktuelle Informationen über die behandelte Problematik aus der autonomen Praxis zu erlangen, führte der Verfasser in den Monaten Juni und Juli 1993 eine schriftliche Umfrage durch Anschreiben an die für Europaangelegenheiten zuständigenStellen der Gemeinschafts-Regierungen durch. Deren Ergebnisse werden hier, wie in den anderen relevanten Gliederungspunkten, ausgewertet. Die hier interessierende Frage lautete: “1.a. In welchen Bereichen erfahrt ihre Autonome Gemeinschaft augenblicklich die größten Kompetenzverluste?” Da nicht von allen Gemeinschaften eine Antwort vorliegt und die Kompetenzniveaus untereinander divergieren, kann die Ausführung nur eine annähernde Auskunft geben.
dies geht aus der Beantwortung der Frage: “1.b. Welche Entwicklung erwarten sie diesbezüglich mit Inkrafttreten der Verträge von Maastricht?” hervor.
Vgl. zu dieser Problematik: P. Pérez Tremps, Comunidades Autónomas, estado... S 98 ff, insbes. 101 ff.
vgl G. Federico Mancini, La incorporación...., S. 97
EuGHR 26/62, N.V. Algemene Transporten Expedite Onderneming van Gend & Loos / Niederländische Finanzverwaltung
vgl. S. Muñoz Machado, el estado... S. 120
vgl. 2.Kapitel, A.V.
vgl. J. L. Requejo Pages, Consideraciones... S. 49
vgl. inbes. I. Alonso García, La incidencia de la entrada..., S. 49 f.
EuGHR, Costa/Enel
vgl. zu dieser Zusammenfassung: S. Muños Machado, El estado... S. 149 ff.
vgl. m.w.N. A. Mangas Martín, Cuestiones de derecho international... S. 178; J. A. Pastor Ridruejo Lecciones... S. 208 f, der jedoch die Verfassung von der Überordnung des europäischen Rechtes ausschließt.
derselbe a.a.O., S. 62
derselbe, a.a.O, S. 56
vgl. derselbe, a.a.O. S. 57 f
vgl. derselbe, a.a.O., S. 61 ff
vgl. derselbe, a.a.O., S. 145
vgl. ders., a.a.O.
An diese Vorschrift knüpft das einzige Urteil des Verfassungsgerichtes an, das bislang über das Verhältnis des europäischen zum nationalen Recht ergangen ist. Hier handelte es sich jedoch nicht um Gemeinschaftsrecht, sondern um die Europäische Menschenrechtskonvention. So entfalte ein Urteil der Straßbuger Gerichtsbarkeit zwar keine unmittelbare Wirkung, binde jedoch die nationalen Institutionen an die Entscheidung: STC 245/91 vom 16.12.91. Mit einer verwandten Problematik beschäftight sich die Deklaration des Verfassungsgerichtes vom 1.7.1992, BJC Nr. 1365 Juli 1992. Sie betrifft jedoch nicht etwa die Kollision zwischen geltendem Gemeinschaftsrecht mit der Verfassung, sondern nur diejenige einer beschlossenen Vertragsänderung mit dem Verfassungstext. Die Kollision wird mit einer Verfassungsänderung des Art.13 Abs.2 CE bezüglich des passiven Wahlrechtes von Unionsbürgern verhindert.
vgl. STC 64/1991, vom 22.3.1991, FJ 2 und 4
vgl. STC 18/1991 vom 14.2.1991, FJ 4; vgl. hierzu auch A.López Castillo, J.Polakiewicz, Verfassung und Gemeinschaftsrecht in Spanien, S.283
STC 64/1992 vom 22.3.1992, FJ 1
vgl. die Erklärung des Verfassungsgerichtes vom 1.7.1992, a.a.O., in der es konkret heißt:” Auf diese Weise (mittels Art.95 Abs.1 CE; Anm.d.Verf.) sucht die Verfassung, durch das in Titel X der Verfassung vorgesehene Verfahren, ihren Vorrang zu gewährleisten,...”, FJ 1. Die Ermächtigung zur Erstellung einer solchen “Erklärung” (“declaración”) wird dem Verfassungsgericht nach einem von der Regierung gestellten Antrag aus Art.95 Abs.2 CE verliehen. Das Gericht stellte in eben jener Erklärung, die die erste dieser Art ist, fest, daß ihr eine uneingeschränkte materielle Rechtskraft zukommt. Die Erklärung ist folglich eine verbindliche, präventive Normenkontrolle (FJ 1). vgl. zu einer Besprechung dieser Erklärung:A.López Castillo, J.Polakiewicz, a.a.O., S.277ff. Die Erklärung ist auf S.286ff in deutscher Übersetzung abgedruckt.
Vgl. J. L. Requejo Pages, a.a.O., S.54
vgl. m.w.N. S.Muños Machado, a.a.O., S. 166, 210 ff., insb. 217 ff
vgl. BVerfGE vom 12.10.1993
vgl. A.Ruiz Robledo, der dies als den Vorbehalt einer “Rechtsquelle” bezeichnet (“[...] Art. 149 Abs. 1 Nr. 3 CE [...] reserva [...] a los organos centrales del estado una fuente del derecho.” Relaciones internacionales..., S.2, Spalte 1
vgl. A.Ruiz Robledo, a.a.O., S.2, Spalte 2; STC 137/1989
vgl. L.A.Pomed Sánchez, La proyección exterior.... S. 234 f.
vgl. STC 137/1989, FJ 5, diesem Mehrheitsvotum von acht Richtern stand ein Minderheitsvotum von vier Richtern entgegen
vgl. derselbe, a.a.O., S.233
vgl. J.M.Peláez Morón, la participación de las Comunidades Autónomas... S. 73; vgl nur die Projektentwürfe des baskischen Statutens, Art. 20 Abs. 5, des andalusischen Statutens, Art. 21 Abs. 1 und des Entwurfes der Kanarischen Inseln, Art. 32 Abs. 1
vgl. Art. 20 Abs. 3 des baskischen Statutens, Art. 27 Abs. 5 des katalanischen Statutens, Art. 23 Abs. 1 des andalusischen Statutens etc.
Als einzige Autonome Gemeinschaft behalten sich die Kanarischen Inseln dieses Recht, nach Erhalt der Informationen ihre Ansicht zu verlautbaren, ausdrücklich in Art. 37 ihres Statutens vor.
zitiert bei A.Ruiz Robledo, a.a.O., S.3, Spalte 2
z.B. Art. 72 Abs. 5 des andalusischen Statutens, vgl. J.N.Peláez Morón, a.a.O., S.72
vgl. auch A.Ruiz Robledo a.a.O., S.3
vgl. zum Folgenden J.M.Peláez Morón, a.a.O., S. 78 ff.
vgl. J.M.Peláez Morón, a.a.O., S. 82, unter Verweis auf das andalusische Statut, Art. 45 Abs. 2
vgl. nur J.M.Peláez Morón, a. a. O., Seite 87
vgl. die Darstellung bei P.Pérez Tremps, a.a.O., S. 67 mit entsprechenden Nachweisen
vgl. nur derselbe, a.a.O.
vgl. die Darstellung bei derselbe, a.a.O., S. 70 f
vgl. A.Ruiz Robledo, a.a.O., S. 3 Spalte 1 f.; J.M.Peláez Morón, a.a.O., S. 90 ff.; P.Pérez Tremps, a.a.O., S. 72
STC 153/1989
auf eine solche scheint das Verfassungsgericht den Art. 93 Abs. 1 CE zu beschränken, wenn es diese Norm als “organisch — verfahrenstechnisch (“orgánico-procedimental”) bezeichnet, vgl. STC 28/1991, FJ 4 und Deklaration vom 01.07.1992, BJC Nr. 1365 Juli 1992, FJ4 Seite 12, hier kommt das Gericht jedoch im weiteren auf die funktionelle Bedeutung der Vorschrift als Integrationsgrundlage zurück
vgl. m.w.N.: M.Herrero de Miñon, Constitiución española..., S. 11
vgl. m.w.N. P.Pérez Tremps, el concepto..., S. 123
vgl. E.García de Enterría, la participación...., S.
vgl. E.García de Enterría, a.a.O.
wörtlich übersetzt: “Selbstbruch”. Diese Theorie der “offenen Staatlichkeit” ist heute in Spanien allgemein anerkannt, vgl. P. Pérez Tremps, a.a.O., S. 120; E. Alonso García, La incidencia, S. 355 ff
vgl. M.Herrero de Miñon, a.a.O., S. 10; E. García de Enterría, a.a.O., S. 4
vgl. derselbe, a.a.O., S. 9 f
vgl. m.w.N. P.Pérez Tremps, a.a.O., S. 114 ff, M.Herrero de Minon, a.a.O., S. 9 f
Dieser Ausschluß einer Übertragung des Hoheitsrechtes wird vom Verfassungsgericht in seiner Deklaration vom 01.07.1992 bestätigt, vgl. a.a.O., FJ 4, Seite 12 f
vgl. P.Pérez Tremps, a.a.O., S. 114 ff, 119
in der spanischen Jurisprudenz wird nebeneinander von den “derechos soberanos”, Souveränitätsrechten, und der “titularidad”, der Trägerschaft, gesprochen
hinsichtlich der von E. García de Enterría vertretenen Ansicht ergeben sich diese Folgerungen schon aus der Bejahung abgetretener Hoheitsrechte, vgl. auch ders., a.a.O.; ansonsten vgl. P.Pérez Tremps, a.a.O., S.118 ff; M.Herrero de Miñon, a.a.O., S. 14 f.
ab EuGHR vom 15.07.1964, Costa/Enel
vgl. Deklaration vom 1.7.1992, FJ 4, S. 13
Das in Art. 168 CE etablierte Verfahren sieht einen Beschluß beider Kammern mit 2/3 Mehrheit vor, anschliwßwnd die Auflösung und Neuwahl des Parlamentes, das den Beschluß mit gleicher Mehrheit wiederholen muß und schließlich die Zustimmung des Volkes in einem Referendum
vgl. 1.Kapitel, A.II
vgl. ebd.
vgl. 2.Kapitel,B.I.3.d.
vgl. STC 258/88 vom 20.12.1988
derselbe, a.a.O., FJ 2
vgl. derselbe, a.a.O.
Vgl. nur die Darstellung m.w.N. bei G.Garzón Clarina, La ejecución..., S. 204 ff
vgl. m.w.N. die Darstellung bei G.Garzón Clarina, a.a.O.; O.Casanovas y la Rosa, las competencias..., S. 775; S.Muños Machado, a.a.O., S. 97
vgl. m.w.N. die Darstellung bei A.López Castillo, a.a.O., S. 167
vgl. O.Casanovas y la Rosa, a.a.O., S. 774, der hier auf die Einlassung des Vertreters der beklagten Gemeinschaft im Verfahren STC 252/88 Bezug nimmt
vgl. nur O.Cassanovas y la Rosa, a.a.O., S.775 ff; A. Mangas Martín, derecho comunitario..., S.255 ff; H.J.Blanke, Föderalismus...,S.306ff
vgl. m.w.N. O.Cassanovas y la Rosa, a.a.O., S.766
vgl. auch G.Garzón Glarina, a.a.O., S. 216
vgl. nur J.M.Baño Leon, a.a.O., S. 260; G.Garzón Clarina, a.a.O., S. 216 ff; S.Muños Machado, a.a.O., S. 98 ff.; M.J.Montoro Chiner, Spanische Komptenzverteilung..., S. 166; M.Pérez Gonzales, Autonome Gemeinschaften, S. 180
vgl. derselbe, a.a.O., S. 103
vgl. Art.149 Abs.1 Nr.13, sowie Nr.10, 11, 14, 17, etc; vgl. hierzu S.Muños Machado, a.a.O., S. 101
STC 252/88, v. 20.12.1988
vgl. 2.Kapitel, B.II.2.b.(2)
STC 252/88 FJ2; diese Rechtsprechung wurde mehrfach bestätigt, vgl. nur STC 79/92 vom 28.05.1992 sowie die Besprechung diese Urteils bei R.Bustos Gisbert, competencias legislativas..., S. 322 ff
vgl. J.Juste Ruiz, a.a.O., S. 283ff
vgl. hierzu die Zusammenfassung bei R.Alonso García, a.a.O., S. 227 ff
vgl. Rahmengesetz 2/1986 des Baskenlandes und 4/1986 Kataloniens
vgl. J.Juste Ruiz, a.a.O., S. 284
vgl. A.López Castillo, a.a.O., S. 177 f
Die Doktrin spricht hier von der “congelación de rango normativo”, also dem “Einfrieren des Gesetzesranges”; vgl. hierzu R.Alonso García, a.a.O., Seite 217
vgl. R.Alonso García, a.a.O., S. 219 f
vgl. nur J.Juste Ruiz, a.a.O., S. 286 f
vgl. R.Alonso García, a.a.O., S. 223 ff, der dies dank der fortgeschrittenen Detailierung der Richtlinien auch für diese gutheißt; S. Muñoz Machado, zitiert bei J.Juste Ruiz, a.a.O., S. 285 f
vgl. auch J.Juste Ruiz, a.a.O., S. 292 f
wegen ihrer Bedeutung für die Frage der Beteiligung der Autonomien an der Willensbildung in Gemeinschaftsangelegenheiten, wird auf diese Abkommen weiter unten ausführlicher eingegangen.
Abkommensentwürfe abgedruckt bei M. Pérez Gonzales, La acción exterior... S. 357 ff.
vgl. die Zusammenfassung bei M.J.Montoro Chiner, a.a.O. S. 174 ff
vgl. J.Juste Ruiz, a.a.O., S. 287
Vgl. EuGHRS vom 10.11.1981; 02.02.1989 ect.
vgl nur J.Juste Ruiz, a.a.O., S. 293
vgl. zu dieser Gliederung die ausführliche Bearbeitung bei P.Pérez Trembs, a.a.O., S. 167ff, 174ff
vgl. z. B. Art. 149 Abs. 1, Nr.1, 6, 7, 11, 13 etc. CE
vgl. 2.Kapitel, A.IX.3
vgl. die Darstellung bei P.Pérez Trembs, a.a.O., S. 210
vgl.nur A.López Castillo, a.a.O., S. 180; J.Juste Ruíz, a.a.O., S.296, S.Muñoz Machado, a.a.O., S. 107 f
STC 76/1983 vom 05.08.1983, FJ 12
Art.2 Abs. 1 LOCE, dem Organgesetz über den Rat des Staates, ley orgánica del consejo del estado
die Kompetenzbereiche des Rates umfassen im Groben drei Gruppen: 1. allgemeine politische Angelegenheiten, insbesondere solche von herausragender Bedeutung oder Wirkung, Art. 21 Abs. 9 LOCE, internationale Verträge, Art. 21 Abs. 2 u.a. LOCE, Auslegung juristisch zweifelhafter Bestimmungen internationaler Abkommen etc. 2. Belange der autonomen Verwaltungen, die in bestimmten Angelegenheiten zur Konsultation des Rates verpflichtet sind, insbesondere bei Projekten fur Organgesetze und Kompetenztransferenzen an die Autonomien Art. 22, IV LOCE, deren Kontrolle u. a. 3. der weite Bereich der normativen Handlungen durch die zentralstaatliche Verwaltung, vgl. hierzu A. López Pina, Consejo de Estado, S. 100 ff.; die skizzierten Aufgaben zeigen, daß dem Rat per se über die rein beratende Funktion eine maßgebliche Beteilung an der staatlichen Kontrolle zukommt.
vgl. nur P.Pérez Trembs, a.a.O., S. 187
vgl. derselbe a.a.O., S. 187
vgl. derselbe, a.a.O., S. 188
vgl. auch G.Garzón Clarina, a.a.O., S. 234; P.Pérez Trembs, a.a.O., S. 188 f
vgl. A.Ruiz Robledo, a.a.O., S. 5 2. Spalte
vgl. 2.Kapitel, A.VII.3.f.(3)
vgl. ausführlich: 2.Kapitel, A.VI.2.C. sowie 2.Kapitel, A.VII.f.(3) a.E.
STC 76/1983, JF 3,6, vgl. auch 2.Kapitel,A.VII.3.f.(3)
vgl. A.Ruiz Robledo, a.a.O., S.4, 3. Spalte, siehe auch S. Muñoz Machado, der eine solche Anwendung der Harmonisierungsgesetzgebung schon vor Fristablauf zur Erfüllung, also präventiv, für möglich hält, a.a.O., S. 109 f., so wohl auch bei sehr restriktiver Handhabung J.Juste Ruíz, a.a.O., S. 296
vgl. m.w.N. P.Pérez Trembs, a.a.O., S. 178 ff., 191 f.; A.López Castillo, a.a.O., S. 180
vgl. P.Pérez Trembs, a.a.O., S. 182
vgl. ders., a.a.O., S. 183
vgl. derselbe, a.a.O., S. 184
vgl. R. Alonso García, a.a.O., S. 239; G. Garzón Clarina, a.a.O., S. 239
derselbe, a.a.O., S. 193, 195 f.; vgl. auch J. Juste Ruíz, a.a.O., S. 296
vgl. derselbe a. a. O., S. 110 f
vgl. 2.Kapitel, A.V.
vgl. P.Pérez Trembs, a.a.O., S. 200; R.Alonso García, a.a.O., S. 239; G.Garzón Glarina, a.a.O., S. 236
vgl. J.Juste Ruíz, a.a.O., S. 297, vgl. auch S.Muñoz Machado, a.a.O., S. 113
EuGH RS vom 09.03.1978, Simmenthai, vgl. auch P.Pérez Trembs, a.a.O., S. 202 f; A.López Castillo, a.a.O., S. 182
vgl. 2.Kapitel, B.I.3.a.
vgl. derselbe, a.a.O., S. 56
vgl. nur J. Soriano, Comunidades Autónomas,...., S. 186
vgl. nur S.Muñoz Machado, a.a.O., S. 53 ff; M.J.Montoro Chiner, S. 167 ff; J.Pueyo Loaysa, Sobre el principio..., S. 30 ff
vgl. S.Muñoz Machado, a.a.O., S. 60 f
vgl. auch A.López Castillo, J.Polakiewicz, Verfassung..., S.277
vgl. STC 5/1981 vom 13.02.1981, vgl. hierzu S.Muñoz Machado, a.a.O., S. 85
vgl. derselbe a. a. O.
vgl. nur E.García de Enterría, a.a.O., S. 14 ff, 16, der darauf hinweist, daß, trotz des ausschließlichen Bezuges der statuarischen Regelungen auf die internationalen Verträge, von den dort beanspruchten Rechten auch das Sekundärrecht umfaßt wird; M.J.Montoro Chiner, a.a.O., S. 165 f; S.Muñoz Machado, a.a.O., S. 67, 85; J.Soriano, a.a.O., S. 187, der zu Recht auf das eher politische als rechtliche Problem aufmerksam macht, daß sich die “priviligierten” Autonomen Gemeinschaften gegen die hier vorgenommene Nivellierung des Beteiligungsrechtes verwehren.
vgl. M.J.Montoro Chiner, a.a.O., S. 170; S.Muñoz Machado, a.a.O., S. 86
dieselbe, a.a.O., S. 172
vgl. 2.Kapitel, B.III.2.
vgl. 2.Kapitel, B.II.7.
G. Jáuregui Bereciarte, Las Comunidades Autónomas..., S. 126; vgl. S.Muñoz Machado, a.a.O., S. 86 f; J. Soriano, a.a.O., S. 189; J.Pueyo Loaysa, a.a.O., S. 32
a. a. O., S. 17
vgl. derselbe, a.a.O.
vgl. m.w.N. E.García de Enterría, a.a.O., S. 13; S.Muñoz Machado, a.a.O., S. 85; J.Pueyo Loaysa, a.a.O., S. 33
S.Muñoz Machado, a.a.O., S. 85
vgl. a.a.O., S. 33
vgl. a.a.O., S. 125
vgl. 1.Kapitel, BII.1.
= “principio de colaboración”; dieser Begriff soll hier und im weiteren in der Direktübersetzung der Kollaboration gebraucht werden, da die deutschen Begriffe der Mitarbeit, Zusammenarbeit oder Beteiligung die Unterscheidung der spanischen Doktrin zwischen “colaboración” und “cooperación” schwer zu fassen vermögen
vgl. nur E.García de Enterría, a.a.O., S. 15
STC 252/88 vom 04.11.1982, FJ 8
STC 252/88, vom 210.12.88 FJ 2
vgl. nur O.Casanovas y la Rosa, a.a.O., S. 784
vgl. a.a.O., S. 784
vgl. nur Pueya Loaysa, a.a.O., S. 36
vgl. hierzu insb.: O.Casanovas y la Rosa, a.a.O. Seite 784 f; J.Pueyo Loaysa, a.a.O., S. 36 ff; P.Pérez Trembs, a.a.O., S. 219
vgl. derselbe, a.a.O., S. 220 ff
STC 76/83 vom 05.08.1983
vgl. hierzu auch P. Pérez Trembs, a. a. O., S. 224
vgl. a.a.O., S. 36
vgl. J. Soriano, a.a.O., S. 188 f
a.a.O., S. 122
una aspiración insatisfecha..., S. 125
vgl.2.Kapitcl,A.X.1.
die Texte dieser Vereinbarungen sind u.a. bei M.Pérez González, la acción exterior..., S. 354 ff abgedruckt
vgl. J.E.Soriano, a.a.O., S. 203 f
heute in “Ministerium für öffentliche Verwaltung”, “Ministerio para las Administraciones Públicas”, umgewidmet
der Gegenvorschlag der Katalanen ist bei M.Pérez Gonzáles, a.a.O., S. 357 ff abgedruckt
vgl. A.López Castillo, a.a.O., S. 148; J.E.Soriano, a.a.O., S. 207
vgl. dieselben, a.a.O.
vgl. M.Pérez Gonzáles, Autonome Gemeinschaften..., S. 191
zitiert und übersetzt bei M.Pérez Gonzáles, a.a.O., S. 192
Art. 4 Abs. 1 des Gesetzes 12/1983 vom 14. Oktober: “Mit dem Ziel, jederzeit den notwendigen Zusammenhang im Handeln der öffentlichen Gewalten und die unverzichtbare Koordination abzusichern, versammeln sich regelmäßig, [...] Sektorenkonferenzen der Regierungen der verschiedenen Autonomen Gemeinschaften und der Minister oder die Minister des Bereiches [...] mit dem Zweck, Meinungen auszutauschen und gemeinsam die Probleme jedes Sektors zu untersuchen, sowie die geplanten Projekte um diesen zu begegnen und sie zu lösen.”
vgl. A.López Castillo, a.a.O., S. 151 f; J.E.Soriano, primeros pasos..., S. 19 f
vgl. nur E.García de Enterría, la participación..., S. 25
vgl. die ausführliche Darstellung bei J.E.Soriano, a.a.O., S. 26 f
vgl. hierzu J.E.Soriano, a.a.O., S. 20 ff; E.García die Enterría, a.a.O., S. 25 f
aus der Einleitung des zweiten Abkommensentwurfes
dies wird von den Autonomen Gemeinschaften als aktuellster Stand in der Zusammenarbeit in bereits zitierter Umfrage auf die Frage: “3.a. Sind neue Initiativen zu einem Abkommen zwischen der zentralstaatlichen Regierung und den Autonomen Gemeinschaften über eine weitere Beteiligung letzterer an Entscheidungen des Staates in Angelegenheiten der europäischen Politik absehbar?” vorgebracht.
vgl. 1.Kapitel, B.II.2.c.d.
vgl. O.Casanovas y la Rosa, la proyección autonómica..., S. 148
vgl. hierzu O.Cassanovas y la Rosa, a.a.O., S. 148 ff
“Auto” vom 08.02.1989
vgl. C. de Casadevante Romani, La oficina..., S.343
zitiert nach C. de Casadevante Romani, a.a.O.
Art. 6, Abs. 1 des Dekretes
vgl. derselbe, a.a.O., S. 150
vgl. auch. O.Casanovas y la Rosa a.a.O., S. 150 ff; P.Pérez Trembs, a.a.O., S. 144 f; J.E.Soriano, a.a.O., S. 213 ff
vgl. derselbe a.a.O., S. 152
vgl. 2.Kapitel, B.III,3.a.(2).(b)
vgl. nur J.E.Soriano, a.a.O., S. 206 f
vgl. a.a.O., S. 59 ff
vgl. derselbe, a.a.O., S. 168 ff
vgl. z.B. A.Mangas Martín, a.a.O., S. 247 ff
vgl. dieselbe, a.a.O. S. 248, sowie M.Pérez Gonzáles, la acción exterior..., S. 323 ff
vgl. derselbe, Autonome Gemeinschaften..., S. 188
vgl. 4.Kapitel, B.II.
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Michel, U. (1996). Der spanische Autonomiestaat im Prozess der europäischen Integration. In: Regionen, Mitgliedstaaten und Europäische Union. Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80278-2_3
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