Zusammenfassung
Einsteins Leben wird zusammenfassend dargestellt, wobei neben vielen anderen Stationen vor allem sein Wunderjahr 1905 zur Sprache kommt, in dem er die Physik gleich mehrfach revolutionierte.
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Anmerkungen
Zitiert nach der zweiten Ausgabe von 1787.
A. Einstein, Aus meinen späten Jahren, DVA, Stuttgart 1979, S.43
Das Fernbleiben von der Bar Mitzwa wurde Einstein dadurch erleichtert, daß seine Eltern schon das waren, was man im allgemeinen als assimilierte Juden bezeichnet. Ihre Anpassung an die nicht-jüdische Gesellschaft zeigt sich daran, daß Einstein nicht den eigentlich vorgesehenen Vornamen Abraham bekam, sondern Albert genannt wurde.
Es handelt sich um eine Arbeit über »Folgerungen aus den Capillaritätserscheinungen«, die sogar in den berühmten Annalen der Physik erscheinen: Band 4 aus dem Jahre 1901, S. 513–523
Spinoza, Werke, Bd. II, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1967, S. 107
A. Einstein, Autobiographisches, in P.A. Schilpp (Hg.), Albert Einstein als Philosoph und Naturforscher, Kohlhammer, Stuttgart 1955, S. 17
A. Einstein, Gesammelte Schriften, Band 5, Die Schweizer Jahre, Princeton University Press, Princeton 1992
P. Speziali (Hg.), Albert Einstein — Michele Besso, Correspondance 1903–1955, Herrmann, Paris 1972
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Fischer, E.P. (1996). Weltlinie mit Unterbrechungen. In: Einstein. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80223-2_2
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