Zusammenfassung
In den 50er Jahren wurde häufig mit Slogans geworben, die vor allem die Qualität der Waren in den Vordergrund stellten. Sei es nun im Bereich der Verbrauchsgüter (z.B. Waschmittel) oder der Luxusgüter (z.B. Kraftfahrzeuge), die Marketingstrategen der Unternehmen erkannten, daß die Fokussierung auf das Merkmal „Qualität“ ein guter Weg ist, um sich von seinen Wettbewerbern zu distanzieren. Die Bezeichnung Made in Germany, ursprünglich zum Schutze des britischen Markts vor deutschen Produkten eingeführt, wandelte sich vom negativen Verständnis Ende des 19. Jahrhunderts zum internationalen Gütesiegel.
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Literatur zu Kapitel 1
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Reinhart, G., Lindemann, U., Heinzl, J. (1996). Einführung. In: Qualitätsmanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80210-2_2
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