Zusammenfassung
Von Bright (1836) wurde bereits vor 160 Jahren ein Zusammenhang zwischen Nierenerkrankungen und einer arteriellen Hypertonie vermutet. Erst 100 Jahre später konnte Goldblatt (1934) experimentell beweisen, daß durch Nierenarterienstenosen eine Hypertonie verursacht wird. Die Inzidenz einer renovaskulären Erkrankung als kausaler Faktor einer Hypertonie wird in der Literatur uneinheitlich beurteilt. Die Angaben schwanken zwischen 1% und 12%, was vermutlich von der Auswahl des untersuchten Krankenguts abhängt. Bock (1989) war sogar der Ansicht, daß Nierenerkrankungen die häufigste Ursache von sekundären Hypertonien seien.
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Deininger, H.K. (1996). Radiologische Diagnostik der renalen Hypertonie. In: Buck, J. (eds) Radiologie Träger des Fortschritts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80128-0_7
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