Zusammenfassung
In Magdeburg wurde 1954 eine Medizinische Akademie gegründet. Sie ging aus den Städtischen Krankenanstalten hervor. Dort bestand schon seit 1888 eine stationäre HNO-Abteilung, die von Friedrich Kretschmann (Schüler von Hermann Schwartze in Halle) begründet und danach von Ohnacker, Kleestedt und Bregulla geführt wurde.1951 wurde Wilhelm Kästner als Chefarzt eingestellt und mit dem Ausbau der Klinik beauftragt. Als dann die Akademie gegründet wurde, berief man ihn als ersten HNO-Fachvertreter. Die städtische Klinik wurde Akademieklinik und 1993 dann Universitätsklinik nach Vereinigung von Medizinischer Akademie, Pädagogischer Hochschule und Technischer Universität zur Otto-von-Guericke-Universität.
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Preibisch-Effenberger R, Persönliche Mitteilung
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© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Fleischer, K., Naumann, H.H. (1996). Magdeburg. In: Akademische Lehrstätten und Lehrer der Oto-Rhino-Laryngologie in Deutschland im 20. Jahrhundert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80065-8_30
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