Zusammenfassung
Am 26. i. 1911 wurde Arnold Eucken zu einem Hausball bei dem Pathologen Hermann Beitzke eingeladen. Das war der Bruder seines Corpsbruders und Freundes Max Beitzke, der später im Weltkrieg fiel. Dort traf Eucken die sech-zehnjährige Cousine der Hausfrau: Fritzi Brausewetter. Arnold verliebte sich sofort in das junge Mädchen und hätte sie am liebsten sofort geheiratet. Verliebtheit auf den ersten Blick und stürmisches Werben um eine viel jüngere Frau waren in der Familie Eucken nicht ungewöhnlich; aber Fritzi war für eine Ehe noch gar zu jung; außerdem war sie katholisch, die Familie Eucken aber evangelisch.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Becke-Goehring, M., Eucken, M. (1995). Heirat und Ehe. In: Arnold Eucken. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse Jahrgang 1995, 1. Abhandlung, vol 1995 / 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79901-3_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-79901-3_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-60083-1
Online ISBN: 978-3-642-79901-3
eBook Packages: Springer Book Archive