Zusammenfassung
Alle Lebewesen ernähren sich. Sie ernähren sich, weil sie zur Aufrechterhaltung ihres inneren Gleichgewichts, das man als Homöostase bezeichnet, und für ihre Lebensäußerungen einen ständigen Zustrom von Energie und Materie aus ihrer unmittelbaren Umwelt benötigen. Die Biologie unterscheidet die Lebewesen nach ihrer Fähigkeit, unterschiedliche Quellen für diese Energie zu nutzen. Danach gibt es sogenannte autotrophe Organismen, die wie die höheren Pflanzen mit der Strahlungsenergie der Sonne über die Photosynthese oder wie einige Mikroorganismen mit der Energie von Redoxreaktionen anorganischer Moleküle über die Chemosynthese zu leben vermögen. Und es gibt heterotrophe Organismen, die auf pflanzliche oder tierische Nahrung angewiesen sind.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Grimme, L.H. (1995). Alle Lebewesen ernähren sich. In: Ernährung, Immunität, Krebsvorsorge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79778-1_8
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