Zusammenfassung
Erfahrungsförderliche Arbeitsstrukturen sind zunächst Ausdruck der jeweiligen Gestaltung der Organisationsstruktur, der damit verbundenen technischen Hilfsmittel für die Mitarbeiter und der personalen Entwicklungsmaßnahmen. Um wichtige Gestaltungselemente für erfahrungsförderliches Arbeiten herauszuarbeiten, sollen im ersten Schritt durch eingehende, betriebliche Falluntersuchungen bestimmende Einflußfaktoren und Rahmenbedingungen für die Bildung und Nutzung von Erfahrungswissen analysiert werden. Diese Analyse soll Grundlage für die Ableitung von Gestaltungsanforderungen erfahrungsförderliche Arbeitsstrukturen sein. Abbildung 2.1 zeigt die Gestaltungsfelder auf, in denen strukturelle und technische Gestaltungsmaßnahmen wirksam werden.
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Fleig, J., Schneider, R. (1995). Anforderungen aus der Praxis zur Gestaltung erfahrungsgeleiteter Arbeit in der rechnerintegrierten Produktion. In: Erfahrung und Technik in der Produktion. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79610-4_2
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