Zusammenfassung
Die nach der Abtastung orts- und zeitdiskret vorliegenden Bildsignale oder deren dekorrelierte Äquivalente müssen quantisiert werden. Hierdurch werden sie wertdiskret, und ein begrenzter Codesymbolvorrat kann für ihre digitale Repräsentation verwendet werden. Bei der Quantisierung entsteht eine Verzerrung, die von der gewählten Quantisiererstufenhöhe abhängt. Andererseits beeinfluβt die Stufenhöhe auch die Anzahl der erforderlichen Codesymbole, und damit die Übertragungsrate.
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© 1995 Springer-Verlag, Berlin Heidelberg
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Ohm, JR. (1995). Quantisierung. In: Digitale Bildcodierung. Digitale Bildcodierung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79359-2_8
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