Zusammenfassung
Immer wieder ist die Rede von typischen Unterschieden zwischen den Geschlechtern. Ausgangspunkt für diese Behauptung ist die wiederholt berichtete Beobachtung, daß Jungen häufiger in größeren Gruppen zusammenspielen, Mädchen dagegen in Zweiergruppen. Man hat daraus den Schluß gezogen, daß Jungen ausgedehntere (extensivere) soziale Beziehungen eingehen als Mädchen, und daß der unterschiedliche Umfang (Extensität) ihrer Beziehungen im allgemeinen auch bei ihren Freundschaften im besonderen anzutreffen sei.
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Wagner, J. (1994). Jungen- und Mädchenfreundschaften. In: Kinderfreundschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78926-7_10
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