Zusammenfassung
Die Vorgehensmodelle bzw. Phasenkonzepte sagen nichts darüber aus, wer etwas erbringen muß, sondern zeigen nur die erforderlichen Aktionen auf. Der Grund ist verständlich. Jedes Projekt beruht auf unterschiedlichen Sachverhalten und damit auch unterschiedlichen Aktionsvoraussetzungen. Es gibt sehr viele DV-erfahrene Anwender, die viele Phasenanforderungen selbst erfüllen können; es gibt aber auch Laien, die keine Ahnung von den Anforderungen des Einsatzes der Informationstechnologie haben. Es wird deshalb bewußt bei allen Phasenkonzepten angemerkt, daß diese nicht statisch angewandt werden können. Es wäre deshalb absurd, bei der Installation eines PC mit einem kleinen PC-ROM-Disk ein Phasenkonzept mit umfangreichen Qualitätssicherungsmaßnahmen aufzusetzen.
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Müller-Hengstenberg, CD., von Westphalen, F.G. (1994). Verantwortungsbereiche in DV-Projekten aus technischer und rechtlicher Sicht. In: DV-Projektrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78896-3_3
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