Zusammenfassung
Das EEG (Elektroenzephalogramm) ist bei der Messung der akustisch evozierten Potentiale (AEP) von großer Bedeutung. Einerseits enthält es unter vielen anderen Signalen diese Potentiale und ist daher für deren Messung unentbehrlich, andererseits übertrifft es die Amplitude der AEP unter ungünstigen Umständen um ein Vielfaches und wird daher häufig als ein Rausch- oder Störsignal bezeichnet und wie ein solches behandelt. Wegen dieser in sich widersprüchlichen Situation, nämlich der Nutzung der evozierten Komponenten im EEG einerseits und dem Streben nach einer Minimierung der Amplitude des spontanen EEG andererseits, müssen dem ERA-Anwender einige grundsätzliche Definitionen und Eigenschaften bekannt sein. Auf diese soll sich dieses Kapitel in knapper Form beschränken.
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Hoth, S., Lenarz, T. (1994). Eigenschaften des EEG. In: Elektrische Reaktions-Audiometrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78799-7_3
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