Zusammenfassung
Evozierte Potentiale sind wiederholt bei der Entwicklung des Hirntodes untersucht worden [1], aber das genaue zeitliche Verhältnis im Vergleich zum Apnoetest ist kaum bekannt, obwohl das schrittweise Erlöschen der frühen akustisch evozierten Potentiale (BAEP) erst nach der Dokumentation der Apnoe als Bestätigung zum Nachweis der Irreversibilität des Hirnfunktionsausfalls gewertet werden kann (Wissenschaftlicher Beirat). In der vorliegenden Arbeit wird das zeitliche Verhalten evozierter Potentiale bei der Entwicklung des Hirntodes analysiert.
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Literatur
Firsching R (1991) Evoked potentials in head injury. In: Vigouroux RP, Frowein RA (eds) Cerebral contusions, lacerations and hematomas. Springer, Wien New York 3: 229–254
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer (1986) Kriterien des Hirntodes. Entscheidungshilfen zur Feststellung des Hirntodes. Dtsch Ärztebl 83: 2940–2946
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Firsching, R., Frowein, R.A., Wilhelms, S., Bucholz, F. (1993). Praktikabilität evozierter Potentiale bei 97 Hirntodverläufen. In: Steudel, W.I., Lumenta, C.B., Klug, N. (eds) Evozierte Potentiale im Verlauf. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77772-1_31
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