Zusammenfassung
Begründer der Homöopathie (von griech. homoios = ähnlich und pathos = Leiden) ist der deutsche Arzt, Apotheker und Chemiker Samuel Hahnemann (1755 – 1843). Er arbeitete die bereits bei Hippokrates und Paracelsus (s.z.B. Fritzsche 1952/1982, Haehl 1922, Ritter 1974, Tischner 1939, Wiesenauer 1981 und die darin zitierte Literatur) vorhandene Idee der Heilung durch Ähnliches systematisch auf, bezog seine eigenen, sehr praxisnahen Erfahrungen mit ein und entwickelte auf diese Weise ein in sich geschlossenes therapeutisches System. Seine Lehre hat er (s.Haehl 1922 für eine Bibliographie) vor allem im Organon der Heilkunst, der Reinen Arzneimittellehre und den Chronischen Krankheiten schriftlich niedergelegt.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Weingärtner, O. (1992). Einleitung. In: Homöopathische Potenzen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77601-4_1
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