Zusammenfassung
“Europa imaginieren“ - so lautet der Titel des gesamten Kongresses. Imaginieren heißt: sich vorstellen, sich ein Bild machen. Welches Bild, welche Vision von Europa hat ein evangelischer Theologe? Dabei geht es nicht um Träume, Phantasien, sondern um Realitäten aus der Sicht des Protestantismus. Oder um es vorsiehtiger zu sagen: Welche Farben in das Bild eines zukünftigen Europa will, kann und soll ein evangelischer Theologe als ökumenische Perspektive einbringen? Wäre mir als evangelischem Theologen vor 10 Jahren das Thema gestellt worden: Welches Bild machen sich evangelische Theologen und Kirchen von der Zukunft Europas? - so wäre ieh in größter Verlegenheit gewesen, was ieh sagen sollte. Heute ist das anders.
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Literaturverzeichnis
H. Waldenfels: Kontextuelle Fundamentaltheologie, Paderbom (Schöningh) 21988, S. 449 f
Vgl. zum Folgenden den sehr wiehtigen und anregenden Beitrag von T. Rendtorff: “Wie christlich wird Europa sein? “, in: Nachrichten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Nr.17, 46. J g. 1991, S.332–335
R. Frieling: “Ein Plädoyer für eine Europäische Evangelische Synode“. epd — Dokumentation, 21/90 (14. Mai 1990)
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Honecker, M. (1992). Die ökumenische Dimension des vereinigten Europa. In: Koslowski, P. (eds) Europa imaginieren. Studies in Economic Ethics and Philosophy. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77578-9_15
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