Zusammenfassung
Die energiereiche, in die Erdatmosphäre eindringende Weltraumstrahlung bezeichnet man als primäre kosmische Strahlung oder primäre Höhenstrahlung. Reaktionen mit Atomkernen in den äußeren Schichten unserer Atmosphäre führen zu Sekundärteilchen und elektromagnetischer Strahlung. Diese bilden zusammen die sogenannte sekundäre kosmische Strahlung, die zur natürlichen Strahlenexposition des Menschen beiträgt. Die kosmische Strahlung wurde von Hess und Kolhörster entdeckt. Sie haben unabhängig voneinander bereits 1913 eine mit der Höhe zunehmende Ionisation in der Atmosphäre festgestellt.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kiefer, H., Koelzer, W. (1992). Welchen Strahlen aus der Natur sind wir ausgesetzt?. In: Strahlen und Strahlenschutz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77548-2_3
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