Zusammenfassung
Die Relevanz der Gesundheitsbildung ist für die primäre Prävention unbestritten. Mit der Zunahme chronischer Krankheiten, deren Entwicklung verhaltensabhängig ist, ist ihre Bedeutung auch innerhalb der stationären Rehabilitation erheblich gestiegen. Der Gedanke, Patienten während der Heilbehandlung die Fertigkeiten nahezubringen, die zur Stabilisierung des Gesundheitszustandes auch nach dem Klinikaufenthalt am Heimatort entscheidend sind, gewinnt zunehmend an Anerkennung. Der Patient soll „Experte der eigenen Krankheit“ werden und die Grundlagen der Eigenverantwortung für den eigenen Gesundheitszustand kennenlernen, um sich hieran orientieren zu können.
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Literatur
Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (Hg.) (1986) Gesundheit selber machen. Eigenverlag, Frankfurt/Main.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Budde, HG., Kulick, B. (1992). Gesundheitsbildungsmaßnahmen in der stationären Rehabilitation eines Rentenversicherungsträgers. In: Häussler, B., Schliehe, F., Brennecke, R., Weber-Falkensammer, H. (eds) Sozialmedizinische Ansätze der Evaluation im Gesundheitswesen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77161-3_36
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