Zusammenfassung
Das Ausmaß der traumatischen Schäden an Halswirbelsaule, Zwischenwirbelscheiben, Ligamenten und Muskulatur ist schwer erfaßbar. Bei einer Routineautopsie werden diese Strukturen nur oberflächlich oder gar nicht untersucht. Erst mit Hilfe von speziellen Autopsietechniken kann das Schadensmuster im Hinblick auf Qualität und Ausbreitung erfaßt werden.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Unterharnscheidt, F. (1992). Besondere Sektionstechniken für die Erfassung von traumatischen Schäden der Wirbelsäule, besonders der Halswirbelsäule und des Halsmarks. In: Pathologie des Nervensystems VII. Spezielle pathologische Anatomie, vol 13 / 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77141-5_25
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