Zusammenfassung
Von der Ausstattung der berühmtesten Baulichkeit Heidelbergs, die jährlich von Millionen Menschen aus aller Welt besucht wird, ist so gut wie nichts übrig geblieben, denn das beriihmte Schloß ist seit dem Jahre 1689 Ruine. Die Kostbarkeiten wie Wandvertäfelung, Möbel, Gobelins, Goldschmiedearbeiten oder Gemalde, die das Schloß einst in seinem Inneren barg, sind bei der Zerstörung des Jahres 1689 mit zugrunde gegangen. Das wenige, was damals der Vernichtung entging, wanderte wie der Pfälzer Schatz 1778 gemeinsam mit Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz, der zum Herzog von Bayern avanciert war, von Mannheim nach München ab.
Peter Anselm Riedl zum 60. Geburtstag
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Fritz, J.M. (1991). Kunstschätze Der Heidelberger Jesuitenkirche. In: Heidelberger Jahrbücher. Heidelberger Jahrbücher, vol 35. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76831-6_12
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