Zusammenfassung
Kardiovaskuläre Krankheiten entstehen in der Mehrzahl auf der Basis einer Arteriosklerose, sie sind die häufigste Todesursache in den Industrieländern. Mit Hilfe der atraumatischen Ultraschall-Diagnostik können heute arteriosklerotische Gefäßwand-und Lumenveränderungen bereits erkannt werden, noch bevor ihnen eine klinische Bedeutung zukommt. Es wurde deshalb geprüft, ob die sonographische Untersuchung oberflächlich liegender Arterienabschnitte geeignet ist, um als Screeningmethode bei epidemiologischen Studien in der Normalbevölkerung eingesetzt zu werden. Dabei wurden Daten erhoben über das Zusammentreffen von peripherer Arteriosklerose und „klassischen“ Risikofaktoren, über die Wertigkeit einzelner Risikofaktoren und über das Vorkommen von Gefäßstenosen.
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Gostomzyk, J.G., Heller, WD., Stieber, J., Rudofsky, G., Mont, A.Hd., Keil, U. (1992). Gefäßwandveränderungen und kardiovaskuläre Risikofaktoren. Ergebnisse einer B-Bild-Sonographieuntersuchung. In: Brennecke, R. (eds) Sozialmedizinische Ansätze der Evaluation im Gesundheitswesen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76796-8_6
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