Zusammenfassung
Freuds Verständnis der psychischen Dynamik des „Wolfsmannes“ konzentriert sich auf die Komplexität der Reaktionen, die die Erkenntnis der Geschlechterdifferenz beim Jungen auslöst. Aus diesem Grund und weil die meisten Menschen, die mit psychoanalytischer Literatur vertraut sind, den Fall gut kennen, stellt die Krankengeschichte eine gute Möglichkeit dar, um zu demonstrieren, auf welche Weise ein Differenzierungsmodell in einem bestimmten Fall zusätzliche oder auch andere Untersuchungsrichtungen nahelegen könnte.
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Fast, I. (1991). Differenzierungsaspekte in der Geschichte des „Wolfsmannes“. In: Von der Einheit zur Differenz. Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76596-4_8
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