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Konfliktregelung — Tatausgleich: Erste Erfahrungen in Österreich nach der Reform des Jugendstrafrechts

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Drogendelinquenz Jugendstrafrechtsreform

Part of the book series: Forensia-Jahrbuch ((FORENSIA,volume 2))

  • 214 Accesses

Zusammenfassung

Unter verschiedensten Begriffsbezeichnungen wie Diversion, „Non-Intervention“, Screening, Täter-Opfer-Ausgleich, außergerichtlicher Tatausgleich, bedingte Verfahrenseinstellung, Mediatisierung, Privatisierung des Strafrechtes u.a. werden in den letzten Jahren in der ganzen Welt Modelle entwickelt, denen im wesentlichen gemeinsam ist, den in der klassischen Form durch Anklage — Hauptverhandlung — Urteil realisierten staatlichen Strafanspruch grundsätzlich oder zumindest für den Bereich der Kleinkriminalität und der Jugendkriminalität durch andere Vorgangsweisen zu ersetzen.1

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Anmerkungen

  1. Zur internationalen Diskussion siehe u.a. Voß M (1985) Widersprüche im Konzept und bedenkliche Erfahrungen — Lohnt die Einführung von Diversion? In: Brüsten M, Herriger N, Malinowksi P (Hrsg) Entkriminalisierung. Westdeutscher Verlag, Opladen, S. 190–230

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  22. So ist seit 1985 die Jugendkriminalität in Österreich insbesondere im Bereich der Schwerkriminalität standig zurückgegangen. Interessanterweise fällt dieser Zeitpunkt mit dem Einsetzen der Konfliktregelungsstrategien im österreichischen Jugendrecht zusammen. Siehe Jesionek U (1988) Die Entwicklung der Jugendkriminalität Der Staatsbürger, 9. Folge, Januar, S. 3

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  39. Jesionek U: Der österreichische Projektversuch Konflikregelung, 20. Deutscher Jugendgerichtstag Köln, Oktober 1986 (1987) Und wenn es künftig weniger worden — Die Herausforderung der geburtenschwachen Jahrgänge. Schriftenreihe der DVJJ, neue Folge, Heft 17, S. 308–311

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  42. Zum österreichischen Legaütäts- und Opportunitätsprinzip s. Jesionek U: Die Konfliktregelung im neuen österreichischen Jugendrecht (s. Anmerkung 15), S. 164–167

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  43. Steininger E (1986) Die Neuorientierung des strafprozessualen Legalitätsprinzips. JB1, S. 216–226.

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  44. Vgl. § 153 StPO. Allerdings wurde auch in Österreich in neuerer Zeit, zuletzt etwa beim österreichischen Juristentag 1988, die Frage der Ausweitung des Opportunitätsprinzips, insbesondere der Beachtung der Betroffenheit des Täters, d. h. des Umstandes, daß dar Täter durch die Tat selbst schwer getroffen ist (z. B. schwere Verletzung eines Kraftfahrers bei selbst verschuldetem Unfall), immer mehr diskutiert

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  45. Zur Rechtsnatur des §4 Abs.2 Z 2 JGG vgl. die Ausfuhrung von R. Moos (1981) zu §42 StGB in: Zur Reform des Strafprozeßrechtes und des Sanktionenrechtes für Bagatelldelikte. Springer, Wien New York, S. 141–148.

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  46. Auf das ebenfalls durch das JGG 1988 neu geschaffene Rechtsinstitut der vorläufigen (bedingten) Einstellung des Verfahrens auf Probe bzw. gegen Erbringung einer Auflage kann hier aus Platzgründen nicht eingegangen werden. Siehe dazu Jesionek U, Held K (1988) Jugendgerichtsgesetz. Juridica-Verlag, Wien. Nach § 12 JGG kann der Richter im Falle der Erhebung eines Strafantrages sich mit einem bloßen Schuldspruch ohne Strafausspruch begnügen, wenn im konkreten Fall nur eine geringe Strafe (etwa höchstens 3 Monate Freiheitsstrafe) zu verhängen wäre und nicht spezialpräventive Gründe, ausnahmsweise auch generalpräventive Gründe, dagegen sprechen.

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  47. Siehe dazu Schroll HV (1990) Gesprächsrunden als mögliches Verfahrenskonzept des JGG. Österreichische Richterzeitung, S. 88–92.

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  48. Zum Problem der Freiwilligkeit s. Jesionek U: Die Konfliktregelung im neuen österreichischen Jugendrecht (s.Anmerkung 15), S. 174–179

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  49. Zur konkreten Vorgangsweise des Sozialarbeiters s. Schroll HV, Eisenriegler A, Achleitner J (s.Anmerkung 15), S. 124–128

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  50. Jesionek U: Konfliktregelungsmodelle im österreichischen Jugendrecht (s.Anmerkung 15), S. 170–175.

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  51. Die noch unveröffentlichte Jahresstatistik der Geschäftsstelle Wien der Bewährungshilfe weist aus, daß 87% der abgeschlosenen Konfliktregelungsfälle, in denen ein konkreter Schaden aufgetreten ist, auch zivilrechtlich endgültig abgeschlossen wurden.

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  52. Dünkel F (s.Anmerkung 2), S.399–400

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  53. Rössner D, Wulf R (s.Anmerkung 14), S.67–68

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  54. Rössner D, Wulf R (s.Anmerkung 14), S. 61–63

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  55. Schroll HV, Eisenriegler A, Achleitner J (s.Anmerkung 15), S. 125

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  56. Rössner D (1990) Täter-Opfer-Ausgleich und Kriminalitätsentwicklung. In: Frank C, Harrer G (Hrsg) Der Sachverständige im Strafrecht — Kriminalitätsverhütung. Forensia-Jahrbuch, Bd. 1. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo, S. 164–174

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  57. Gemäß §32 Abs. 5 JGG steht den Beteiligten grundsätzlich gegen jede gerichtliche Entscheidung das Beschwerderecht an den übergeordneten Gerichtshof zu, sofern nicht der Rechtszug ausdrücklich ausgeschlossen ist.

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  58. Jesionek U: Die Konfliktregelung im neuen österreichischen Jugendrecht (s.Anmerkung 15), S. 165–167.

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  59. Jesionek U: Die Konfliktregelung im neuen österreichischen Jugendrecht (s.Anmerkung 15), S. 172–174.

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  60. Jesionek U: Die Konfliktregelung im neuen österreichischen Jugendrecht (s.Anmerkung 15), S. 173–175, 179

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  61. Steininger E (1986) JB1, S.292

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  62. Zipf H (s.Anmerkung 11), S.53. Der Xm. Internationale Strafrechtsprozeß in Kairo stellte in Punkt 15 seiner Empfehlungen ausdrücklich fest: „Diversionsverfahren stehen dem Prinzip des Verfolgungszwanges und seiner Anwendung in Strafrechtssystemen, die von diesem Grundsatz beherrscht sind, nicht entgegen, sofern in der nationalen Rechtsordnung enthaltene Bedingungen erfüllt werden…“ (Ubersetzung aus dem Englischen).

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  63. Schroll HV (1989) Aktives Reueverhalten — Möglichkeiten einer Prozeßbeendigung im Vorverfahren. Österreichische Juristenzeitung, S. 1–47. Über Diversionsprojekte für Erwachsene in der Bundesrepublik Deutschland s. Hering RD (1989) Täter-Opfer-Ausgleich bei Erwachsenen — Das Tübinger Gerichtshilfeprojekt In: Marks E, Rössner D (Hrsg) Täter-Opfer-Ausgleich, Forumverlag, Bad Godesberg/Bonn, S. 201–207

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  64. Jauss U (1989) Erfahrungsbericht zum „Täter-Opfer-Ausgleich“ für erwachsene Straftäter in Hamburg. Bewährungshilfe 36/4, S. 371–379.

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  65. Siehe Salzburger Nachrichten vom 02.12.1989, S.23.

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  66. Siehe v. a. 14 Os 89/89 (EvBl 1989, S. 189), allerdings mit kritischen Glossen von M.Burgstaller, JBL 1990, S. 69–72,

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  67. K. Schwaighofen ZVR 1990, Heft 4, S. 97–100

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  68. s. auch 11 Os 51/89 (EvBl 1989, S. 171) und 13 Os 96/89 (JUS-Extra 1990, Nr. 283).

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  69. Zipf H (im Druck) Kriminalpolitische Überlegungen zu einer Neufassung des § 88 StGB. In: Strafrechtliche Probleme der Gegenwart, Nr. 17

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  70. Schroll HV (1987) Zum Anwendungsbereich des § 42 im Straßenverkehr. Österreichische Juristenzeitung, S. 40–46. Siehe dazu auch Beüage 2 Punkt VI des Arbeitsübereinkommens zwischen SPÖ und ÖVP vom 17.12.1990 über die Bildung einer gemeinsamen Bundesregierung für die Dauer der XVDI. Gesetzgebungsperiode des Nationalrates, in der als dringendes Vorhaben nicht nur die Entkriminalisierung des Verkehrsstrafrechtes (im Sinne des Vorschlages von Zipf) vorgesehen ist, sondern auch die Nutzbarmachung „der guten Erfahrungen mit dem in der vergangenen Gesetzgebungsperiode geschaffenen modernen JGG“ vor allem im Bereich des Opfer-Täter-Ausgleiches auch für das Erwachsenenstrafrecht.

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Jesionek, U. (1991). Konfliktregelung — Tatausgleich: Erste Erfahrungen in Österreich nach der Reform des Jugendstrafrechts. In: Frank, C., Harrer, G. (eds) Drogendelinquenz Jugendstrafrechtsreform. Forensia-Jahrbuch, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76327-4_16

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