Zusammenfassung
Ist es möglich, der im Zuge der Zuschreibung mentaler Fähigkeiten postulierten Existenz von gehaltvollen Zuständen innerhalb des menschlichen kognitiven Systems im Rahmen einer naturalistischen Beschreibung dieses Systems gerecht zu werden? Wie kann in diesem Zusammenhang dem Phänomen repräsentationaler Gehalte Rechnung getragen werden? Muß eine physikalistische Beschreibung der systeminternen Grundlagen derartiger Zustände stets unvollständig bleiben oder ist es doch möglich, in der Sprache des Naturwissenschaftlers die Basis der Existenz repräsentationaler Zustände als solcher zu spezifizieren?
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Eimer, M. (1990). Mentale Fähigkeiten und Instantiierungserklärungen. In: Informationsverarbeitung und mentale Repräsentation. Lehr- und Forschungstexte Psychologie, vol 34. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75622-1_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-75622-1_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-52449-6
Online ISBN: 978-3-642-75622-1
eBook Packages: Springer Book Archive