Zusammenfassung
Vorwiegend verwendet man graphische Darstellungen aus zwei Gründen:
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1.
Um ausgedehnte Datensammlungen und Wertetabellen übersichtlich vorzuführen. Die Interpretation des Zahlenmaterials wird erleichtert, Extrapolation und Interpolation sind möglich, der Einfluß von Meßunsicherheiten wird deutlich.
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Beispiele: Altersaufbau einer Bevölkerung, Nomogramm zu Körpergewicht und Körpergröße, Gesichtsfeld des Auges.
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2.
Um formelmäßig bekannte Zusammenhänge mit einem Blick zu erfassen, zu vergleichen, sich einzuprägen und einzelne Zahlenwerte mit geringem Aufwand zu entnehmen.
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Beispiel: Zeitliches Verhalten eines Gemischs verschiedener radioaktiver Substanzen.
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Breuer, H. (1989). Graphische Darstellungen. In: Taschenatlas Physik für Mediziner. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74682-6_5
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